„
… Denn dies hier
ist der krönende Abschluss meiner Vögelfreiheit. Ein Jahr lang hatte ich einen Freifahrtsschein,
mein Mann hat ihn selbst unterschrieben: Zwölf Monate lang
darf ich ficken, vögeln, kohabitieren, lecken, lutschen und ganz allgemein tun und lassen, was ich will, mit wem ich will, wie oft ich will, wo ich will, wann ich will…
“
Es ist heiß!
Und eine Abkühlung ist erstmal nicht in Sicht: Wir verlosen 20 Exemplare von „Vögelfrei“, dem Bestseller-Roman unserer Lieblingsautorin Sophie Andresky!
Machen Sie mit und schicken Sie eine Mail mit dem Betreff „Vögelfrei“ an .
Viel Glück!
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Ina Küper, Chefredakteurin
von Alley Cat
Wie sah die Arbeit an ALLEY CAT aus bevor es zur Kooperation mit Hubert Burda Media gekommen ist?
Alley Cat ist in sprichwörtlicher Handarbeit und als One-Woman-Show entstanden. Ich hatte zwar immer Unterstützung von meiner Freundin Marlene Burba, die auch jetzt als Redakteurin für Alley Cat arbeitet, und von engagierten freien Autorinnen und Fotografen, aber für redaktionellen Komfort fehlte das nötige Budget. Layouts und Texte stammten zum Großteil von mir und Einzel-heftbestellungen und Abo-Versendungen musste ich selbst eintüten und zur Post bringen. Nach jeder fertigen Ausgabe, habe ich mich über meine Ausdauer gewundert.
Und wie ist es zu der Zusammenarbeit mit Hubert Burda Media gekommen?
Ich habe immer an das Potenzial von Alley Cat geglaubt, musste aber irgendwann feststellen, dass ich allein nicht viel bewegen konnte. Unglücklicherweise wurde Alley Cat in eine wirtschaftlich instabile Zeit geboren und anstatt in neue Ideen zu investieren, wurden überall Magazine eingestellt. Trotzdem habe ich mich irgendwann an Burda gewand, bin tatsächlich beim Vorstand gelandet und konnte mein Konzept per Mail vorstellen. Als ich irgendwann eine Einladung nach München im Postfach hatte, konnte ich es kaum glauben! Beim ersten Treffen mit Philipp Welte, Burda-Verlagsvorstand und Ulrike Zeitlinger, Chefredakteurin von „Freundin“ wäre ich vor Aufregung fast gestorben – völlig unbegründet! Die beiden sahen in Alley Cat einen „Rohdiamanten“. Ich war glücklich!
Wie hat sich die Arbeit an ALLEY CAT dadurch verändert?
Ich kann meiner Kreativität immer noch freien Lauf lassen, werde jetzt aber endlich von einem kleinen, enthusiastischen Team unterstützt. Wir können uns bei Fragen an Blattprofis wie Ulrike Zeitlinger oder Henning Ecker, Geschäftsführer der Burda Style Group, wenden – ein Luxus von dem ich noch vor einem Jahr nie zu träumen gewagt hätte. Ich bin froh, dass Alley Cat nicht an Authentizität verloren, sondern nur an Vielfalt und Eleganz gewonnen hat.
Ina Küper ist Gründerin und Chefredakteurin von ALLEY CAT. Noch vor einem Jahr brachte sie die Zeitschrift im Alleingang auf den Markt, jetzt erscheint ALLEY CAT zum ersten Mal bei Hubert Burda Media. Ein Gespräch über eine außergewöhnliche Kooperation...
Wann und wie ist
die Idee zu ALLEY CAT entstanden?
Schon vor zwei Jahren. Da steckte ich noch mitten im Studium. Ich hatte die Aufgabe, ein Konzept für ein völlig neues Magazin zu entwickeln und stellte fest, dass es am Markt so gut wie alles, nur keine Frauenzeitschrift mit einer Leidenschaft für Sex gab. Die Idee, genau so ein Magazin zu entwickeln, stieß überall auf Begeisterung. Aus dem Medienprojekt Alley Cat wurde dann meine Examensarbeit und nach dem Studium ein echtes Magazin, das seit 2008 deutschlandweit zu kaufen ist.
Im Gespräch
mit Ina Küper
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Liebe Sonja,
Die gute Nachricht: Es gibt Pornos für Frauen. Die schlechte: Sie sind genauso furchtbar wie die für Männer. In Männerpornos siehst du getunte Körper, die nur mit Rammeln in absurdesten Positionen beschäftigt sind. Bei Frauenpornos sind es häufig unattraktive Menschen, die eben keinen ausgefallenen Sex haben. Das muss ich mir nun auch nicht ansehen.
Auf der Verleihung des ersten feministischen Pornopreises 2009 in Berlin dachte ich, jetzt kommen endlich die geilen schönen Frauenfilme, aber es war das gleiche Elend, das man auch in einsamen Hotelzimmern antrifft. Auch die immer wieder zitierten Frauenpornos von Petra Joy finde ich völlig daneben.
Für mich sind Amateurfilme sowieso geiler als Profi-Produktionen, und da werde ich eher im Internet (zum Beispiel.B. auf youporn.com) fündig und weniger in der Videothek. Gute Sexfilme gibt es schon einige: Für „Shortbus“ mache ich immer gern Werbung. Sehr romantisch und wunderschön fotografiert ist „Kamasutra“ von Mira Nair (1996), aber da geht es nicht zur Sache. Saukomisch ist die Serie „Californication“ mit dem rattenscharfen David Duchovny. Sehr schöne, heiße, überraschende Sexszenen hat auch die Serie „Queer as folk“, allerdings ist die nun wieder komplett schwul. Im lesbischen Gegenstück „L-Word“ sind die Sexszenen leider grottenschlecht und krampfig.
Immer wieder empfohlen werden als Pärchen-Pornos „All about Anna“ und „9 Songs“, aber das ist viel Handlung und wenig Sex. Einen Film, den ihr beide heiß findet, werdet ihr wohl aus zig anderen heraussuchen müssen, vielleicht geht ihr sogar mal zu Pornofilm-Festivals oder auf Sexmessen, da habt ihr ein Riesenangebot auf kleinstem Raum. Wenn ihr das Ganze mit Humor angeht, könnte es sogar ein nettes Hobby für euch zwei werden.
Ach ja - falls ihr dabei einen richtig guten, scharfen Film
findet: sagt bescheid!
Deine Sophie
P.S. Haben Sie eine brennende Frage zum
Thema Sex, die Sie mit uns und unseren Usern
teilen wollen? Dann schreiben Sie mir eine Email
an !
Liebe Sophie,
mein Partner und ich würden uns gerne mal zusammen einen Porno anschauen, aber gängige Fickfilchmen finde ich furchtbar. Gibt es auch Pornos für Frauen oder zumindest Filme, die man sich als Paar ansehen kann?
Deine Sonja
IM BETT MIT SOPHIE
Sophie Andresky
ist Deutschlands erfolgreichste Porno-Autorin. Ihr letzter Roman "Vögelfrei" verkaufte sich 100.000 mal. Sie sagt: "Ich bin eine hoffnungslose, irre Romantikerin. Und ich liebe Sex!" An dieser Stelle beantwortet Sophie deshalb ab sofort die intimsten Fragen unserer Leserinnen - und nimmt dabei mal wieder kein Blatt vor den Mund
Mehr von und über
unsere Autorin
Sophie unter
www.sophie-
andresky.de
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Es gibt Spiele, bei denen können Sie nur gewinnen ...
1. HERZ VOLLER EROTIK Rollenspiele mal anders. So gehts: Mit der Pinzette ein Röllchen aus dem Herzkarton ziehen und von den erotischen Herausforderungen inspirieren lassen.
2. BOOTY PARLOR MELT CHOCOLATE BODY FONDUE Feinste Fondue Schokolade, mit der Sie sich Ihr Spielbrett selbst gestalten können.
3. ETHEREA SEIDENHANDSCHELLEN VON LELO Aus feinster Seide und Wildleder, für Fuß- oder Handgelenke.
4. BEGINNERS COLLECTION VON NOOKII Für Spielanfänger: Set aus wasserfestem Vibrator, einer vibrierende Finger-Stulpe und Anleitungskarten.
5: PACK DE LOOPY PINK KONDOME
So spielend schön ist Safer Sex.
Alley Cat
Memory
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INAS EDITORIAL
SHOOTING
ALLEY CAT war bei der Typ-Beratung! Das Magazin erscheint ab Ende Mai in einem völlig neuen Look und mit noch mehr stilvollen Seiten. Auch ALLEY CAT-Chefredakteurin Ina durfte sich bei der Gelegenheit fotofein machen lassen. Das Ergebnis: neue Editorial-Bilder!
1. Wer bitte sammelt Briefmarken?
Ein Dutzend Schuhe fühlen sich so viel aufregender an! 2. Windmaschinen gibt es nur im Fernsehen – Bei uns musste ein Föhn dran glauben. 3. Hair- and Make-up-Artist Vangelis Tzimikas lag Ina zu Füßen. Leider nur, weil sich das Nagelschwarz so besser auftragen ließ. 4. Wühltisch de luxe! 5. Fotografin Anja Frers hat nicht nur Talent, sondern auch Humor. 6. „Augen schließen.“ So wird das nie was mit dem Tricks abgucken. 7. Ein Tag reicht für fünf bis sechs Outfits. Stylistin Elcin Aiser und Ina waren sich einig: zu wenig! 8. Über die männliche Ünterstützung am Set freute sich das (fast ausschließlich weibliche) Team. 9. Herzrasen! 10. Coco Chanel sagte mal: „Ein Mann kann anziehen, was er will - er bleibt doch nur ein Accessoire der Frau.“ Wie wahr. Trotzdem danke an unsere Male-Models Benni und Thorsten! 11. Anja und Elcin nach Sushi und Kaffee.
Hier gehts zum Video mit Ina
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AC: Rein anatomisch gesehen, dient der Po nur dem Gleichgewicht beim Laufen. Was macht diese Körperstelle trotzdem so anziehend?
Dian: Immerhin ist der Po ein sekundäres Geschlechtsmerkmal. Das Portal zu den Genitalien sozusagen. Frauen neigen dazu, die Ausmaße ihre Pos mit ihrem Gewicht gleichzusetzen. Dabei ist ein üppiges Hinterteil nicht gleichzeitig ein Zeichen für zuviel Kilos auf den Rippen. Im Gegenteil: es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass ein voller Po ein Synonym für Gesundheit ist und deswegen besonders anziehend wirkt.
AC: Welche berühmte Frau müssen wir denn um ihren Po beneiden?
Dian: Jennifer Lopez hat für mich immer noch den Vorzeige - „Big Butt“. Sie war immerhin der erste Hollywood –Star, der seinen Po als Marketing-
masche instrumentalisiert hat. Ihre Nachfolgerin ist wohl Kim Kardashian, die vor allem - oder eigentlich nur - wegen ihrer Rückansicht gefeiert wird.
POPOlär
Wir trafen die US-Erotikautorin Dian Hanson und sprachen mit ihr über das Trend Accessoire des Jahres: Einen großen Po!
Das ganze
Interview
im neuen Heft!
„The Big Butt
Book“
Taschen
39,99 Euro
Lady Gaga traut sich was – mal wieder
Kanye West liebt Auffälliges. Vor allem den Po seiner Freundin Amber Rose
J.Lo war gestern! Jetzt kommt Kim Kardashian
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BEIM COVER-
SHOOTING
ALLEY CAT
bedeutet „Straßenkatze“. Klar, dass das Cover-Motiv unserer Neuauflage so außergewöhnlich wie der Magazin-Name sein musste. Wir wollten etwas Auffälliges, etwas Fesselndes, das unsere Inhalte subtil, aber unmissverständlich widerspiegelt.
Während einer Redaktions-konferenz entstand schließlich die Katzenmasken-Idee und die begeisterte uns so sehr, dass wir beschlossen daraus eine ganze Beauty-Produktion zu machen. Das Konzept: Fünf Masken und fünf Lippenstifte in den schönsten Knallfarben des Sommers!
1. Unser Model Michelle durfte den Beauty-Trend des Jahres in vollen Zügen genießen und wurde von Visagistin Sandra Stehmann in Szene gesetzt
2. Michelles Augen und Lippen überzeugten uns schon vorm Shooting
3. Fürs Aufhübschen der Masken griff Fotografin Frauke zu Schere und Kleber
4. Make-up-Artistin Sandra zeigte beim Shooting wie man Lippen perfekt schminkt. Wir schauten es ihr ab und verraten Ihnen ihre Tricks in der neuen ALLEY CAT!
Michelle testete für uns den Beauty Trend des Jahres: Lippen in vorlauten Tönen
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AC: Ira, warum hast Du bei „Kurven Gesucht“ mitgemacht?
Ich wollte der Welt beweisen, dass Rundungen keine Krankheit sind, sondern toll aussehen können!
AC: Warst Du schon immer kurvig?
Im Gegenteil. Ich habe früher als Model mit Größe 34 gearbeitet. Als ein Fotograf meinen Körper per Photoshop halbiert und mit der Anmerkung, ich solle das als Ansporn nehmen, an meiner Figur zu arbeiten, versah, habe ich dem Modelbusiness den Rücken gekehrt.
AC: Wie war unser Shooting für Dich?
Das Shooting und das Team waren fantastisch! Ich habe noch nie so viel schöne Wäsche auf einem Haufen gesehen. Das Größte: mein absolutes Lieblingsset durfte ich sogar behalten!
Für ein Modeshooting haben wir Kurven gesucht - und gefunden! In ALLEY CAT präsentiert Leserin Ira ihren wunderschönen Körper in heißen Dessous! Nach dem Shooting fragten wir nach...
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