Ein „naturköstliches“ Quellwasser vom bulgarischen Piringebirge kann für Kleinkinder besonderer Quell der Gesundheit sein: „Für die Zubereitung on Säuglingsnahrung geeignet“ steht auf dem Etikett des Wassers - und das aus gutem Grund.

Dieser Hinweis auf einer Wasserflasche ist im

Handel selten geworden, nachdem Wässer

auch im Naturkostbereich durch überhöhte

Uran-Werte aufgefallen waren. Foodwatch und

Verbraucherministerium hatten im Sommer erneut gewarnt: Uran lagert sich in den Nieren ab. Wasser, das für Babynahrung verwendet wird, sollte weniger als 2 Mikrogramm Uran pro Liter enthalten.

PIRIN, das Quellwasser aus dem bulgarischen

Nationalpark, musste keine Etiketten ändern:

Das von dem Wiesbadener Unternehmen HOvital

eingeführte Wasser unterbietet seit jeher die

gesetzlichen Werte zu Uran und Arsen derart weit

wie kaum ein anderes. Auch Nitrat - wichtiger

ökologischer Indikator, bei landwirtschaftlicher

Intensivnutzung erhöht - ist kein Thema.

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Quellwasser von großer Reinheit

Die Pirinquelle entspringt im unberührten

Naturschutzgebiet fernab jeder Landwirtschaft

und Zivilisation in fast 1.500 Metern Höhe. Das

Piringebirge ist zu über 60 Prozent mit Wäldern

bedeckt und steht auf der Weltnaturerbe-

Liste der UNESCO. Der Name des Gebirges

leitet sich übrigens von Perun ab, dem

obersten Gott der slawischen Mythologie.

Michael Tag, Dipl.-Ingenieur (FH), importiert seit

Jahren das kostbare Quellwasser

aus Bulgarien nach Deutschland.

Er verweist außer auf die

Reinheit auch auf die hohe

ernährungsphysiologische

Qualität von PIRIN: „Das

Wasser ist sehr mineralund

salzarm." Nur bei weniger

als 500 mg Mineralien

pro Liter könne Wasser die

Mineralstoffe aus der

Ernährung bis in die

Zellen transportieren -

und Ablagerungen aus

dem Körper spülen.

„PIRIN-Wasser weist eine

Mineralisation von 89 mg je Liter auf!"

Neben den zusätzlich vorhandenen

geschmacklichen Vorzügen („schmeckt

nach frischem, klaren Wasser", äußern Verwender), steht für den Importeur

die nachhaltige, ökologische Abfüllung

ganz im Vordergrund. So entstammt das PIRIN-Wasser einer selbst austretenden Hochgebirgsquelle. Michael Tag: „Es wird nicht durch Pumpen den Wasservorräten der

nächsten Generation entnommen." Und es wird bei der Abfüllung nicht ozonbehandelt.

Transportiert werde es noch dazu klimaneutral.

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