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Die TOP-

Wintersportgebiete

aus Deutschland,

Österreich, Schweiz,

Italien, Frankreich

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winter 2009/10

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Österreich

TIROL

SALZBURGER

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ZILLERTAL-ARENA

STUBAITAL

WILDER KAISER/BRIXENTAL

HOCHZILLERTAL/SPIELJOCH

SÖLDEN

SERFAUS/FISS/LADIS

OBERGURGL/HOCHGURGL

OBERSTDORF

SAALBACH/HINTERGLEMM

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ALTA BADIA

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Italien

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OBERSTDORF

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Deutschland

ALLGÄU

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Bereits im Sommer ist die Wanderung durch die tief eingeschnittene Breitachklamm bei Oberstdorf ein Naturerlebnis erster Güte. Im Winter sind die Eindrücke jedoch noch faszinierender. Alles ist tief verschneit, selbst an den steilsten Felsabbrüchen kleben Schneehauben wie Zuckerwatte. Das im Sommer ununterbrochen von den Felsen tropfende Wasser, ja ganze Bäche, die sich in die Klamm ergießen, sind nach einer längeren Kälteperiode im Winter zu riesigen Eiszapfen erstarrt, die sich gelegentlich zu mächtigen Eisvorhängen vereinigen. Nur tief im Grunde der Schlucht rauscht noch das Gebirgswasser. Durch die Klamm, die im Winter bis Mitte März jeden Tag von neun bis 16 Uhr für Wanderer geöffnet ist, führt ein gesicherter und geräumter Steig

Eiskaltes Erlebnis

Top Tipp

OBERSTDORF

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Absolute

Keine Frage, die Landschaft

Glücksmomente

ist pure Wellness

OBERSTDORF

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Skitouren-Fahrer kommen in hochalpiner Region auf ihre Kosten

mit Sicherheit:

Schnee

OBERSTDORF

Der Wintersportort im Tal der Iller liegt in den Allgäuer Alpen und ist umgeben von imposanten Bergspitzen wie Nebelhorn, Mädelegabel und Fellhorn. Über Oberstdorf führen die Straße und die Pisten auch ins österreichische Kleinwalsertal. Neben Skifahrern und Snowboardern zieht die Region mit ihren mehr als 100 Kilometern Loipen die Langläufer an. Und dann sorgt Oberstdorf noch jedes Jahr aufs Neue für Gesprächsstoff über den Pistensport hinaus: Mit fliegenden Athleten, wenn dort die Vierschanzentournee Station macht.

Grenzüberschreitendes

OBERSTDORF

Skivergnügen

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OBERSTDORF

Pistenplan

Pistenkilometer: 120

(mit Kleinwalsertal)

Schwierigkeit

40 km schwarz

50 km rot

30 km blau

Höhe: 826-2224 m

Längste Piste: 7,5 km

(Talabfahrt vom Nebelhorn)

Skipass

6 Tage

148,00-169,00 € Erw.

70,00-79,00 € Kinder

Deutschlands größtes zusammenhängendes Skigebiet, die Zwei-Länder-Skischaukel Fellhorn/Kanzelwand, präsentiert sich mit langen Talabfahrten und einem Skigelände, das überwiegend mittelschwere Pisten bietet. Anspruchsvoll sind die Pisten am Nebelhorn, vor allem die Talabfahrt. Das kleine Gebiet Söllereck eignet sich gut für Einsteiger.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

OBERSTDORF

Info

1 Tag

37,00 € Erw.

18,00 € Kinder

Wanderer machen sich auf zur Gaisalpe und fahren mit dem Schlitten wieder zu Tal. Outdoor-Fans sind auch beim Eisklettern undSchneeschuhwandern anzutreffen, beim Eislaufen oder ganz gemütlich bei einer Pferdeschlittenfahrt. Abwechslung zum Wintersport findet man beim Tennisspielen, Erholung verspricht ein Besuch in der Therme.

In den Skikindergärten an Söllereck, Fellhorn und Nebelhorn wird der Skinachwuchs gut betreut – von den ersten Schritten über Skikurse bis zur Kinderdisco.

Familie

Aktiv

OBERSTDORF

Essen wie die Einheimischen – das kann man im Gasthof Wilde Männlein in Oberstdorf und beim Dorfwirt im Hotel Traube. Feinschmecker freuen sich auf einen kulinarischen Abend im von Gourmetführern hoch gelobten Restaurant Maximilians.

Restaurants

Eine gute Stärkung bekommen Skifahrer in der Ziegelbachhütte und beim Laiterer Rudi am Fellhorn. Allgäuer Spezialitäten isst man in der Alpe Obere Bierenwang im Skigebiet Fellhorn. Nicht nur Kräfte tanken, sondern auch Sonne lässt sich auf der Terrasse des Adlerhorsts unter der Kanzelwand. Eine eigene Pasta-Station gibt es in der Fellhorn-Gipfelstation. Am Söllereck geht der Einkehrschwung zum Berghaus Schönblick.

OBERSTDORF

Hütten

Wahlfreiheit

Direkt neben der Piste lockt der Tiefschnee

ZILLERTAL-ARENA

Rast mit Ausblick

Die Jochdohle ist Österreichs höchstgelegenes Bergrestaurant

STUBAITAL

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ist zugleich auch das vielseitigste des mit Skigebieten reich gesegneten Seitentals zum Inn. Für den Hauptort Zell am Ziller sprechen die vergleichsweise günstigen Übernachtungspreise und das schnell mit zwei Kabinenbahnen erreichbare "rote" Pistenrevier um Rosen- und Kreuzjochalm. Gerlos punktet mit seiner schneesicheren Lage 1300 Metern Höhe, lebhaften Apres-Ski-Angebot und den schnellen Pisten am Isskogel. Königsleiten und Hochkrimmel sind eher Oasen der Ruhe, dafür geht es auf der sechs Kilometer langen Abfahrt ins Krummbachtal auch für Könner zur Sache.

Das größte Skigebiet

im Zillertal

ZILLERTAL-ARENA

hat das Stubaital zur Legende gemacht. Und das zurecht: Das Tal unweit von Innsbruck gehört zu den Top-Revieren für Skifahrer und Snowboarder. Dafür sorgen die vier Einzelskigebiete und die schmucke Kleinstadt Neustift mit ihrem lebhaften Aprs-Ski-Angebot. Hauptattraktion ist natürlich der Stubaier Gletscher, auf dessen Pisten die Wintersportler vor einem gigantischen Panorama ihre Schwünge ziehen und wo Österreichs höchstgelegenes Bergrestaurant steht. Die beiden Hauptorte des Stubai, in Neustift und Fulpmes, sind trotz des guten Angebots an Hotels, Pensionen, Restaurants, Bars und Discos bodenständig geblieben. Oasen abseits des Trubels sind Schönberg, Mieders und Telfes am Taleingang: ruhig, überschaubar und trotzdem mit Skibussen gut angebunden.

Wolfgang Ambros'

Hymne "Schifoan"...

STUBAITAL

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Auf die feine Küche im Sport- und Wellnesshotel Theresa in Zell am Ziller freuen sich Gourmets. Meisterkoch Stefan Egger praktiziert Slowfood vom Feinsten. Und die gemütliche Atmosphäre im Kaminstüberl trägt das ihre zu einem genussvollen Abend bei. Mit Zirbenholz getäfelte Wände umgeben die Gäste im Braugasthof des Hotels Bräu in Zell am Ziller. Auf der Speisenkarte stehen hausgemachter Bauernspeck, Schlutzkrapfen und Rindsgeschnetzeltes. Dazu kommen Bierspezialitäten aus der eigenen Brauerei auf den Tisch, zum Beispiel das würzige Schwarzbier. Uriges Ambiente und Hochprozentiges aus der Schau-Schnapsbrennerei sind Visitenkarte des Jägerstüberl in Gerlos.

Restaurants

Selbstbedienung herrscht vor. Trotz der fehlenden Konkurrenz legen sich die Ausnahmen davon für ihre Gäste ins Zeug: In der Pröllerlam, bei Seppi's am Isskogel und in der Rösslalm in Gerlos werden von den netten Bedienungen schmackhafte und bodenständige Gerichte wie Zillertaler Krapfen serviert. In der gemütlichen Plattenalm auf der Gerlosplatte sind es natürlich Salzburger Spezialitäten. Trendig ist der Pub des Arena Centers an der Bergstation in Gerlos. Eltern stoßen dort auf ihren Nachwuchs an, den sie vom Pub aus beim Kurs im Kinderland beobachten können.

ZILLERTAL-ARENA

Hütten

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STUBAITAL

Pistenkilometer

165 Pistenkilometer

Schwierigkeit

11 km schwarz

114 km rot

40 km blau

Höhe

580-2500 m

Längste Piste

10,2 km

Skipass 6 Tage

186,00 € Erw.

88,00 € Kinder

Von Zell am Ziller bis zu den bereits im Salzburger Land gelegen Krimmler Abfahrten sind alle Pisten durch Liftanlagen miteinander verbunden. Allein durch die Höhenlage ist der Abfahrtsspaß bis Saisonende garantiert, zusätzlich kann fast die Hälfte des Skiareals beschneit werden. Könner berauschen sich an den langen, mittelschweren Abfahrten an der Königsleitenspitze, Genussfahrer schätzen die südliche Ausrichtung fast aller Pisten, für Snowboarder gibt es zusätzlich zwei Funparks, und Familien freuen sich über die Top-Programme der Skischulen und Orte.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

ZILLERTAL-ARENA

Info

Skipass 1 Tag

38,00 € Erw.

18,00 € Kinder

Rodelspaß im Dutzend: Keine andere Skiregion der Alpen bietet so vielfältige Rodelmöglichkeiten wie das Stubaital. Gleich am Taleingang können Kufenfans vom Alpengasthof Gleinserhof fünf Kilometer hinunter nach Schönberg rodeln. Die Bahn ist täglich bis 0.30 Uhr beleuchtet, hinauf geht es mit dem vorbestellten Rodeltaxi oder zu Fuß. Von Mieders fährt die Serles-Sesselbahn zur zweimal abends erhellten und 7,5 Kilometer langen Strecke. In Fulpmes hilft die Seilbahn zur Mittelstation Froneben beim Aufstieg. Dort geht es mit dem Jeep weiter zur Schlickeralm zum "Vorglühen" für die fünf Kilometer lange Abfahrt. Ab der Elfer-Bergstation haben Rodler die Wahl: mit Laternen durchs Pinnistal nach Neder rodeln oder auf der an vier Abenden in der Woche beleuchteten Bahn über den Obergasslerberg mitten ins Zentrum von Neustift sausen. Beide Strecken sind etwa acht Kilometer lang. Alternativen mit Fußmarsch sind die beiden je rund sechs Kilometer langen Naturrodelbahnen ab der Brandstattalm und der Milderaunalm.

Rodeln

Top Tipp

STUBAITAL

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Die beleuchtete Kunsteisbahn in Zell lädt nicht nur zum gemütlichen Schlittschuhlaufen ein, auch Eishocky-Fans werden begeistert sein. In Gerlos gibt es drei Hallentennisplätze und zwei Squashcourts, bei der Kröller Ferienranch kann man Westernreiten durch den Schnee. In Zell am Ziller ploppen ebenfalls die Bälle in einer Tennishalle. Planschen und Saunen kann man im öffentlichen Kristallbad von Wald/Königsleiten. Ein rasanter Spaß ist die Fahrt auf der sieben Kilometer langen Rodelbahn vom Gerlosstein nach Hainzenberg, die montags bis samstags bis ein Uhr nachts beleuchtet ist. Weiter beleuchtete Rodelbahnen gibt es in Gerlos am Krumbachlift (1,5 km) und in Krimml an der Schönmoosalm (2,5 km). Und dann locken noch romantische Spaziergänge durch die glitzernde Winterlandschaft in den fünf Gerloser Seitentälern.

Ob im Skikindergarten, beim Skikurs oder bei der Kinderbetreuung für die Kleinsten ab zwei Jahren – die Pistenzwerge sind in der Zillertal Arena überall gut aufgehoben. Skikursler werden sogar mit dem Bus vom Hotel abgeholt. Zell am Ziller liegt abseits der Hauptstraße durch Tal, auch die anderen bleiben von allzu viel Verkehr verschont. Besonders gut überschaubar ist das Pistenareal auf der Gerlosplatte. Dort können die etwas erfahrenen Kinder auch allein die Hänge abcarven.

Familie

Aktiv

ZILLERTAL-ARENA

Pistenkilometer

141 Pistenkilometer

in vier Gebieten

Höhe

937-3213 m

Stubaier Gletscher: 106 km

Schwierigkeit

27 km schwarz

36 km rot

43 km blau

Längste Piste: 10 km

(Wilde Grube ab Gletscher)

Schlick 2000: 21 km

Schwierigkeit

1 km schwarz

7 km rot

13 km blau

Elfers: 7 km, Serles: 7 km

Skipass 6 Tage

206,00 € Erw.

103,00 € Kinder

Zum größten Skigebiet des Stubaitals, dem Gletscher, fahren parallel zwei Bahnen ab Mutterberg. Oben halten sich Könner Richtung Daunferner, wo "schwarze" Herausforderungen warten, Genussfahrer finden überall leichte bis mittelschwere Hänge. Ein Hit ist die Tourenabfahrt Wilde Grube: zehn Kilometer lang mit 1500 Metern Höhenunterschied. Die Schlick 2000 ist ein abwechslungsreiches Familienskigebiet mit schönen Pisten, aber ohne offizieller Talabfahrt. Serles und Elfer bieten kurzweiligen Skispaß und lange, beleuchtete Rodelbahnen. Snowboarder haben jetzt am Gletscher noch mehr Möglichkeiten: Der Funpark am Eisjochferner ist um eine Dreier-Kickerline und Rails sowie den Wallride Pyra erweitert worden, für Anfänger und Kinder gibt es eine eigene Line.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

STUBAITAL

Info

Skipass 1 Tag

24,00 - 33,00 € Erw.

13,00 - 19,00 € Kinder

Grenzenloses

Vom Tiroler Zillertal

Skivergnügen

bis ins Salzburgische Pongau

ZILLERTAL-ARENA

Die Auswahl ist riesig: Am Gamsgarten bezwingen Kletterer den Eisturm, im Hallenbad von Neustift gibt es auch ein Sanarium und eine Biosauna, Rodelbahnen gibt es im Dutzend, die von Serles und Elfer hinunter sind sogar beleuchtet und bequem per Lift zu erreichen. Hallentennis, Squash, Reiten in der Halle und im Freien gibt es auch. Und wem das noch nicht reicht, der schließt sich einer geführten Schneeschuhwanderung an, die man auch abends im Licht von Fackeln machen kann. Das Langlaufangebot summiert sich auf 130 Kilometer Loipen, im Serles- und Schlick-Gebiet gibt es auch Höhenloipen sowie wunderschöne Höhenwanderwege.

Familie

Aktiv

STUBAITAL

Das Stubaital ist ein Familienziel der Top-Kategorie und verdient fünf Sterne. Das Kinder Ski Camp am Gletscher ist komplett ausgestattet. Sogar einen Kindergarten gibt dort. Wenn es den Kleinen draußen zu kalt sein sollte, dann können sie sich ins Clubhaus zurückziehen und dort basteln, malen, am PC spielen, sich etwas vorlesen lassen oder herumtoben. Ganz in der Nähe am Gamsgarten lernen sie im Miniland auf der Wellenbahn und unterschiedlichen Bögerlstrecken den Umgang mit Ski oder Snowboard.

Carvingspaß pur am Kreuzjoch

Sonnige

Genießerpisten

ZILLERTAL-ARENA

Glitzernde

Skifahren mit Weitblick

Gletscherlandschaften

auf 3200 Meter Höhe

STUBAITAL

Feinschmecker essen im Restaurant Hubertus Stube des Hotels Jagdhof in Neustift. Ob Carpaccio vom Hirsch mit gebratenen Edelpilzen oder das lauwarme Räucherforellenfilet mit hauchdünnem knusprigem Graubrot – die Tester vom Gault-Millau begeisterte beides. Sie vergaben zwei "Hauben". Zum Ausgleich kann man dienstags in den Schallerhof in Neustift gehen. Dort isst man dann Knödl, Haxen und Hendl ohne Besteck nur mit den Händen, ein Spaß nicht nur für Kinder. Tiroler Gerichte wie Spinatknödel, Schlutzkrapfen, Ripperln werden im Guschto (Mieders) serviert.

Restaurants

Der Besuch in der Jochdohle, dem futuristischen Rundbau unterhalb der Schaufelspitze, gehört zum Pflichtprogramm. Schließlich sitzt man dort in oder vor Österreichs höchstgelegenem Bergrestaurant auf 3150 Metern Höhe und hat einen Panoramablick, der seinesgleichen sucht. Eine große Sonnenterrasse hat das Panoramarestaurant Eisgrat etwas weiter unten. Ein gemütliches Bergrestaurant ist die Dresdner Hütte bei der Talstation der Sesselbahn Gamsgarten unweit der Mittelstation der Gletscherbahn. Uriger sind die Einkehrstationen in den anderen Skigebieten. In der Zirnachalm in der Schlick wird vor dem Kachelofen noch bedient, urig geht es in der Sennjochhütte und der Schlicker Alm zu.

STUBAITAL

Hütten

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ZILLERTAL-ARENA

Gut 100 Kilometer Abfahrten am Gletscher

Schneesichere

Pisten

STUBAITAL

Unvergessliche Eindrücke hinterlässt die Sternenshow im Planetarium von Königsleiten. In eindrucksvollen Bildern, die an die Kuppel projiziert werden, gibt es Antworten auf die Fragen: Was sind Sterne? Wie entstehen Sterne? Wie findet man Sterne? Was ist ein Sternbild? Was bedeutet Mythologie? Wer war Herkules? Wie heißen die 12 Tier-kreiszeichen? Wie entsteht eine Jahreszeit? Zu Klang-wolken aus Musik scheinen Millionen Lichtjahre entfernte Galaxien auf, schimmern die Wolkenbänder des Jupiters und der Ring des Saturns, leuchten bizarre Mondland-schaften. In der Wintersaison 2008/2009 finden die Planetariumsvorstellungen von Sonntag bis Freitag um 17.30 Uhr und 20.30 Uhr statt.

Auch durchs gewaltige Teleskop blicken dürfen die Sternwartenbesucher. Abends suchen sie nach unbekannten Planeten, tagsüber lernen sie unter professioneller Anleitung den Umgang mit dem Teleskop und beob-achten die Sonne mit ihren Sonnenflecken. Die Eintritts-preise sind familienfreundlich:

8 € für Erwachsene, Jugendlich von 14 bis 21 Jahren zahlen 5,20 €, Kinder ab sechs Jahren 3,70 Euro.

Mit der Gästekarte gibt es Rabatt.

Sternwarte und Planetarium Königsleiten

Top Tipp

ZILLERTAL-ARENA

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Übersicht

Hüttendorado

Pause nötig? An fast jeder Piste gibt es

eine gemütliche Hütte

WILDER KAISER

BRIXENTAL

In der Skiwelt zwischen Kitzbühler Alpen und Wilden Kaiser verheißen knapp 260 Pistenkilometer Winterfreuden aller Art. Anfänger finden im größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs genauso ihr Traumrevier wie geübte Fahrer. Und auch für Familien ist die Region ein echtes Fünfsterne-Skirevier. Bei der Quartiersuche können die Winterurlauber zwischen acht Orten wählen. Das gute Après-Angebot ist für feierfreudige Skiurlauber ein gewichtiges Argument für Söll am Fuß der Hohen Salve. Die sonnige und ruhige Lage machen für viele den Reiz von Scheffau aus. Betriebsam geht es in Ellmau zu, Going ist wegen der vielen Übungshänge im Ort bei Familien beliebt. Itter, in der goldenen Mitte zwischen Wildem Kaiser und Brixental gelegen, ist ideal für Pendler, die zwischen den Revieren wechseln wollen. Gemütlich geht es zu in Hopfgarten, dem etwas abseits gelegenen Kelchsau, in Brixen, einer der ältesten Siedlungen im Tiroler Unterland und in Westendorf, das vor zehn Jahren als "schönstes Blumendorf Europas" ausgezeichnet wurde.

Egal, wo

man wohnt

WILDER KAISER

BRIXENTAL

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WILDER KAISER

BRIXENTAL

Der Einstieg ins Skigebiet ist von jedem Ort aus möglich. Moderne Lifte und komfortable Gondeln tragen die Skifahrer bequem auf jeden Gipfel des langgestreckten Bergrückens. In Scheffau sind sogar zwei Gondelbahnen in Betrieb, um dem Besucherstrom zu Eiberg zu steuern. Ab dem Winter 2008/2009 sorgt eine neue 8er-Gondelbahn von der Talstation Brixen hinauf zur Choralpe für höheren Komfort, und in Söll ersetzt eine neue 6er-Sesselbahn die alte 3er-Sessel. Besonders vielseitig mit langen Talabfahrten präsentiert sich der Skizirkus an der Hohen Salve, die den Mittelpunkt des Skigebiets bildet. Wer es ruhiger und in weniger Gesellschaft angehen lassen möchte, der ist in Westendorf, Ellmau und Going besser aufgehoben. Auf der anderen Seite des Brixentals lockt der Fleiding über Westendorf mit sanften Genusspisten. Gleich nebenan bietet die schwarze Piste von der Choralpe eine der größten Herausforderungen der Region.

Für Snowboarder gibt es an der Gampenkogelbahn in Westendorf einen der besten Funparks in ganz Tirol. Darüber hinaus finden die Einbrettartisten im gesamten Gebiet grandiose Freeridehänge vor. Weitere Funparks locken am Foischinglift in Hopfgarten und am Kaiserexpress in Ellmau.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

WILDER KAISER

BRIXENTAL

Info

Skipass 1 Tag

50-37,50 € Erw.

17-19 € Kinder

Skipass 1 Tag

22 € Erw.

13 € Kinder

Pistenkilometer

259 km in zwei Gebieten

Höhe: 650-1892 m

Wilder Kaiser/Brixental: 243 km

Schwierigkeit

19 km schwarz

122 km rot,

102 km blau

Längste Piste: 11 km

Kelchsau: 16 km

Schwierigkeit

2 km schwarz

7 km rot

7 km blau

längste Piste: 2 km

Skipass Skiwelt 6 Tage

154,50-181,50 € Erw.

77-91 € Kinder

Skipass Kelchsau 6 Tage

83 € Erw.

50 € Kinder

Nordic Fitness steht neben dem alpinen Pistenspaß in der Skiwelt Wilder Kaiser/Bixental ganz weit oben in der Publikumsgunst. Insgesamt 161 Kilometer Loipen machen für Langläufer die Wahl zur Qual. Als schönste Strecken gelten die Loipen bei Going, Söll, Scheffau sowie Ellmau, wo Unermüdliche Anschluss an die spektakuläre 225 Kilometer lange Koasa-Loipe haben. Auf der anderen Talseite laden die gespurten Strecken zwischen Brixen und Kitzbühel sowie von Hopfgarten nach Kelchsau zum entspannten Dahingleiten ein. Bei Brixen gibt es außerdem eine Höhenloipe. Wer lieber zu Fuß als mit schmalen Latten unter den Füßen die Winterlandschaft genießt, dem stehen dafür 300 Kilometer Wege zum Wandern oder Nordic Walken zur Verfügung. Einen speziellen Nordic-Walking-Park mit drei Runden in unterschlichen Längen und Schwierigkeitsgraden gibt es in Westendorf. Außerdem in Angebot: Schneeschuhwandern, Pferdeschlittenfahren, Paragliden und Badespaß im Kaiserbad in Ellmau und im Panoramabad in Söll.

Ein Top-Angebot erwartet skibegeisterte Familien. Gleich fünf Skikindergärten kümmern sich um die jüngsten Gäste. Auf die etwas größeren warten 18 Skischulen, um ihnen mit speziell auf junge Skineulinge abgestimmten Angeboten die richtige Technik für den optimalen Spaß im Schnee beizubringen. Weitere Pluspunkte für Familien sind ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis und die Vielzahl einfacher und somit auch für Anfänger geeigneten Pisten.

WILDER KAISER

BRIXENTAL

Familie

Aktiv

Was die Rübezahl-Alm bei den Hütten ist der Stanglwirt in Going bei den Restaurants: Das urige Lokal, in dem die Gäste nur durch ein Glasfenster vom Kuhstall getrennt sind, ist nicht nur wegen Stammgast Franz Beckenbauer längst selbst zu einer Berühmtheit geworden. Bodenständige Gericht einer gut-bürgerlichen Küche werden den Gästen ebenfalls in Going im Lanzenhof, beim Fuchswirt in Kelchau, in Soll beim Postwirt und im Gasthof Alte Mittel in Westendorf aufgetragen. Allen gemeinsam: Sie dürfen das Gütesiegel "Tiroler Wirtshaus mit Herz" tragen. Die erste Adresse für die Feinschmecker und Gourmets unter den Ski-Urlaubern ist das Hotelrestaurant Kaiserhof in Ellmau, wo Chefkoch Günter Lampert feinste Kochkunst zelebriert, die die Kritiker des Gault Millau mit zwei Hauben auszeichneten.

Restaurants

Die Auswahl an Hütten ist in der Skiwelt so groß, dass man darüber fast das Skifahren vergessen könnte. Rein rechnerisch lockt alle 3,5 Kilometer eine neue Hütte zum Einkehrschwung. Insgesamt stehen 70 Einkehrmöglichkeiten zur Wahl. In prominente Gesellschaft befinden sich die Gäste der viel besuchten Rübezahl-Alm in Ellmau, deren Ambiete schon häufig die Kulisse für die ZDF-Volksmusiksendung "Lustige Musikanten" mit Marianne und Michael bildete. Herrliche Ausblicke auf mehr als 70 Dreitausender genießt man von der drehbaren Panorama-Aussichtsplattform auf dem Gipfel der Hohen Salve; beim Schauen und Staunen lassen sich viele leckeren Kaiserschmarrn schmecken. Wer es gemütlich mag, sollte der Brantlalm einen Besuch abstatten. Für seine Rindfleisch aus der eigenen Biolandwirtschaft ist die Auaalm in Scheffau bekannt. Auf der Holzalm in Brixen sollte man unbedingt den Schweinsbraten probieren.

WILDER KAISER

BRIXENTAL

Hütten

Den Kaiser

Namensgeber und großartige

stets im Blick

Kulisse – der Wilde Kaiser

WILDER KAISER BRIXENTAL

Gleich auf sieben herrlichen Rodelbahnen können Schlittenfans ihrer Leidenschaft frönen und dabei die romantische Winterlandschaft genießen. Jeder Ort in der Skiwelt bietet mindestens eine Bahn – insgesamt misst das Rodelstreckennetz 36 Kilometer. Die längste Abfahrt ist die sieben Kilometer lange Alpenrosenbahn in Westendorf. Fast alle Bahnen bieten einen Schlittenverleih. Das schönste: Dank Flutlicht geht auf den Bahnen in Itter, Hopfgarten und Ellmau auch nach Einbruch der Dunkelheit noch die Post ab. Auf der drei Kilometer langen Rodelabfahrt von Hochsöll hinunter nach Söll kann man den Rodelspaß täglich bis drei Uhr nachts ausdehnen. Und das sogar mit Schneegarantie, denn seit diesem Winter kann die Bahn künstlich beschneit werden.

Rodeln

Top Tipp

WILDER KAISER

BRIXENTAL

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Auf den 260 Pistenkilometern gibt es keine Langeweile

Fun and

Sun

WILDER KAISER

BRIXENTAL

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Weite

Hochfügen bietet für Jeden etwas:

Schneeschüssel

Breite Pisten und Freeride-Gelände

HOCHZILLERTAL

SPIELJOCH

Sie steht mitten auf der Piste und hat inzwischen fast schon Kultstatus: die Kristallhütte im Skigebiet von Hochfügen. Im Erdgeschoss tauchen die Gäste in die lässig-elegante Atmosphäre einer Lounge mit ein, offenes Kaminfeuer prasselt, davor steht eine ele-gante Couchgarnitur. Etwas konventioneller sind die Restaurantbereiche Kristallstube und Panorama-stube. Aus der offenen Showküche kommen Gerich-te wie Thunfisch mit Zitronen-Pfefferrisotto und Jungzwiebel-Pfirsichsauté, aber auch deftige Tiroler Spezialitäten. Im ersten Stock befinden sich acht Zimmer, die Berge sind hinter den großen Fenstern zum Greifen nah. Neuestes Highligt der Hütte ist die Kristall Lounge im Freien. Windgeschützt kann man sich dort auf Lammfell in den Liegestuhl legen oder auf beheizten Wasserbetten relaxen. Die Übernach-tungsgäste genießen dort den Sonnenuntergang bei einem Glaserl Wein, im Whirlpool darf es auch etwas Schäumendes sein.

Lounge-Atmosphäre in 2150 Meter Höhe

Top Tipp

HOCHZILLERTAL

SPIELJOCH

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Zauberhaft sind die Routen am Wedelexpress

Spaß

im Tiefschnee

HOCHZILLERTAL

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Sahnestücke

für Snowboarder

Vor allem Hochfügen ist Top für Freerider

HOCHZILLERTAL

SPIELJOCH

Gleich am Eingang des Zillertals geht es hinauf in eine der schneesichersten Skiregionen der Alpen, den Pistenverbund aus Hochzillertal und Hochfügen. Seit die Bahnen Wedelexpress und Zillertal-Shuttle die beiden Skigebiete verbinden, lassen sie auf 155 Kilometern Abfahrten keine Wünsche mehr offen. Nur zwölf Kilometer sind es von der Inntalautobahn bis nach Fügen. Direkt von dort startet eine Bahn ins kleine Familienskigebiet Spieljoch. Hinauf zum Hoteldorf Hochfügen, das mitten im Skigebiet liegt, geht es per Skibus oder mit dem eigenen Auto. Am Ortsrand von Kaltenbach startet die Kabinenbahn zu den Hochzillertaler Teil des Gebiets. Ruhig, aber etwa entfernt von den Liften wohnt man in den Dörfern Ried, Stumm (schöner Dorfplatz, Heimatgemeinde des Ex-Skistars Stephan Eberharter) und Aschau.

Hochzillertal

Spieljoch

HOCHZILLERTAL

SPIELJOCH

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HOCHZILLERTAL

SPIELJOCH

Den zentralen Einstieg in die Skiregion Hochzillertal bilden die beiden Kabinenbahnen von Kaltenbach. Wartezeiten im Tal sind damit so gut wie nie zu befürchten. Oben zieht es die meisten Skifahrer zum Sechsersessel Sonnenjet. Er erschließt die weiten und mittelschweren Abfahrten unterhalb des Wetterkreuzes und Richtung Wedelexpress einige anspruchsvolle Pisten und Routen. Der Wedelexpress verbindet die Hochzillertaler Pisten mit denen von Hochfügen, womit die Skiregion auf 155 Pistenkilometer kommt. In der Schneeschüssel von Hochfügen fühlen sich die Genießer wohl. Am breiten Rücken des Pfaffenbühels gleiten sie auf leichten bis mittelschweren Pisten, nachmittags geht es mit der Sonne zu Holzalm. Das Spieljoch spricht mit seinen sonnigen und nicht allzu schweren 21 Kilometer Pisten Familien an.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

HOCHZILLERTAL

SPIELJOCH

Info

Skipass 1 Tag

37,00 € Erw.

18,00 € Kinder

Pistenkilometer

176 km

Schwierigkeit

6 km schwarz

111 km rot

39 km blau

Höhe

550-2500 m

Längste Piste

7 km

(Talabfahrt vom Spieljoch)

Skipass 6 Tage

186,00 € Erw.

88,00 € Kinder

In der Erlebnistherme Zillertal von Fügen lockt mit Wasserspielen vom Wellenbad über Erlebnisbecken bis zur Blubbergrotte. Die 133 Meter lange Wasserrutsche hat sogar eine Zeitmessanlage. Nebenan liegt der große Kunsteisplatz. Nach einem gemütlichen "Hock" im urigen Goglhof geht es auf die drei Kilometer lange, abends beleuchteten Natur-Rodelbahn, eine der schönsten Rodelbahnen Tirols und schneesicher durch Beschneiung. Auch die 1,5 Kilometer lange Rodelbahn in Hochfügen, die etwas kürzeren Bahnen am Riedberg und am Gattereberg werden abends beleuchtet. Gemächlich Wandern kann man besonders schön entlang des Zillers.

Ganztagsbetreuung im eigenen Übungsgelände bieten die Skischulen in Fügen und Kaltenbach. Ein toller Service ist der Handy-Verleih. Haben Eltern kein Mobiltelefon, über das sie die Skischule im Falle eines Problems anrufen kann, dann verleiht die Skischule ihnen eines. Der Gästekindergarten Zwergerl-Club in Kaltenbach bei der Gondelbahn-Bergstation betreut Kinder bis sieben Jahre. Betreuung für kleine Kinder gibt es auch im Panorama-Restaurant Hochfügen und in der Bergstation am Spieljoch. In allen drei Kinderländern können die kleinen vom Baby- bis zum Vorschulalter im Schnee tollen oder im Warmen spielen und können dort mittags auch essen.

HOCHZILLERTAL

SPIELJOCH

Familie

Aktiv

Eines der besten Restaurants Österreichs ist das Alexander im Hotel Lamark in Hochfügen. Für die Tester des Gault Millau, die drei Hauben vergaben, hat die Zillertaler Ofenleber beinahe Kultstatus. Geschmacklich spektakulär finden sie auch die Kombination von hausgebeiztem schottischen Wildlachs auf Kalbskopfragout und die hausgemachten Blunzn mit Flusskrebsen auf Bierrettichschaum. Und Küchenchef Alexander Fankhauser zählen sie "einmal mehr zur absoluten Elite unseres Landes". Auch im Landgasthof Linde in Stumm schwelgen Gourmets im siebten Kochhimmel. Der Landgasthof Linde in Stumm empfängt seine Gäste im nostalgischen Ambiente. Es gibt rustikale, behagliche Stuben und einen idyllischen Garten, in dem wir bei herrlichem Wetter Platz nehmen. Die Küche, so die Tester, verbindet Wirtshaustradition und Gourmetküche durch kreativen Umgang mit frischen, natürlichen Produkten. Bodenständige Tiroler Spezialitäten serviert man im Gasthaus Aigner in Fügen und in der schönen Stube im Hotel zur Post.

Restaurants

Etwas oberhalb der Zentralstation des Hochzillertaler Gebiets liegt der Zirmstadl, ein rustikaler Familienbetrieb mit ausgezeichnetem Kaiserschmarrn und hochprozentigem Zirbenschnaps. In Hochfügen ist der Aarwirt erste Wahl. In der rustikalen Hütte aus ganzen Stämmen prasselt wärmendes Feuer, aus der Küche kommen Riesenpfannen mit Kaspatzn und Gröstl auf die Tische. Schon von außen eine Augenweide ist die Schihütte am Spieljoch. Sie liegt direkt an der Talstation der Onkeljochbahn und ist wegen der leckeren Spare-Ribs und des hausgemachten Apfelstrudels hoch begehrt.

HOCHZILLERTAL

SPIELJOCH

Hütten

So abwechslungsreich wie das Pistenangebot ist auch die Bandbreite an sportlichen Aktivitäten, wenn man mal auf die Ski verzichten möchte. Wie wäre es zum Beispiel mal, sich von Alaskan Huskies mit einem Hundeschlitten durch die verschneite Winterlandschaft ziehen zu lassen, inklusive Rast am Lagerfeuer im großen Indianerzelt. Romantiker genießen die Fahrt mit Pferdeschlitten im malerischen Talabschluss. Ein nicht alltägliches Vergnügen bieten die Eis-Kartingbahnen mit Rundkursen auf Natureis. Außerdem können kleine und große Eisprinzessinnen auf dem Ritzersee im nahegelegenen Saalfelden auf Natureis Pirouetten drehen. Rodelfans haben die Wahl zwischen sieben Bahnen mit insgesamt knapp 27 Kilometern. Die längste Bahn führt über acht Kilometer hinab von der Simal Alm. Beliebt ist vor allem die vier Kilometer lange Nachtrodelbahn Asitz, die dienstags und freitags beleuchtet ist.

Après-Trubel und Skizirkus mögen einen anderen Eindruck vermitteln, aber das Skigebiet bietet auch für Familien beste Voraussetzungen. Zum einen sind die Ortszentren von Saalbach und Hinterglemm verkehrsberuhigt, was die Spaziergänge mit dem Nachwuchs unbeschwerter macht. Wer ein ruhiges Quartier sucht, wird am ehesten im beschaulichen, familienfreundlich gelegenen Leogang fündig. Für die ersten Gleitversuche auf Ski bietet sich der Kindergarten Leo's Hexenhaus an der Gondelbahn-Talstation in Leogang an. Einen weiteren Gästekindergarten gibt es im Ortsteil Hinterglemm. Die etwas älteren Kinder bekommen in drei Skikindergärten von den Skilehrern gezeigt, wie man ein guter Skifahrer wird.

SAALBACH

HINTERKLEMM

Familie

Aktiv

Deftig, preiswert, gut: So lässt sich die überwiegende Küche der Region kurz und knapp umschreiben. Bestes Beispiel dafür ist die Heurigenstube in Hinterglemm, nach dessen Spareribs sich mancher die Finger leckt. Deftig im doppelten Sinne präsentiert sich das Restaurant Fuhrmannstube im Hotel zur Dorfschmiede in Hinterglemm. Das Ambiente erinnert tatsächlich an eine alte Schmiede, und auf den Tisch kommt bewährte Kost. Auf Schmankerl der Region versteht man sich beim Kirchenwirt in Leogang, bei dem es sich um als älteste Wirtshaus des ganzen Salzburger Lands handeln soll. Wer es auf der Speisekarte und beim Ambiente etwas feiner mag, der ist mit der Herzlstube des Hotels Kendler in Saalbach gut beraten.

Restaurants

Ein Unikum ist die Alte Schmiede an der Bergstation der Asitzbahnen. Im Innern des insgesamt 410 Sitzplätze bietenden Gemäuers hat der Gast die Wahl zwischen sechs verschiedenen Stuben. Besonders urig ist die Schmiede mit einem beeindruckenden Gewölbe; aber auch die Mühle, die Almstube mit offenem Kamin und die Spielbergstube bieten eine einzigartige Atmosphäre. Seinen Beinamen "Museums-restaurant" verdankt die Hütte den alten Utensilien vom Werkzeug bis zum Wasserrad, die aus einer alten Hammerschmiede stammen. Wer es romantisch mag, der sollte an der rustikalen Pfefferalm nicht vorbeifahren. Die 1717 erbaute Hütte liegt an der Familienabfahrt am Reiterkogel. Bei spärlicher Beleuchtung genießen hungrige Skifahrer hier regionale Spezialitäten wie Kas-nockn und Specknockn neben der offenen Feuer-stelle. Ebenfalls empfehlenswert im umfangrei-chen Hüttenangebot der Region sind die Hinter-maisalm an der Abfahrt vom Zwölferkopf und der nicht weit entfernte Xandlstadl. Herrliche Ausblicke und günstige Gerichte lohnen die Einkehr zur Thurneralm unter dem Bründlkopf.

SAALBACH

HINTERGLEMM

Hütten

Party-

Nach der Piste auf die Piste

und Pistenhochburg

ist das Motto in Saalbach

SAALBACH

HINTERGLEMM

Nach dem Tiroler Wintersportparadies Ischgl ist Saalbach-Hinterglemm zweifellos die Partyhochburg schlechthin in den Alpen. Wenn die Lifte schließen, geht in den Hütten, Schneebars, Pubs und Diskotheken die Post ab. Rund 40 "Hot Spots" listet der regionale Après-Führer – von A wie "Alibi-Bar" bis Z wie "Zum alten Fritz". Hinterhagalm, Bauer's Skialm und der Turm liegen auf der klassischen Après-Skiroute in Saalbach. Hinterglemm, der zweite Teil des Doppelorts, punktet kräftig mit dem Goaßstall, einem der besten Après-Lokale alpenweit. Dienstags ist der Saalbacher Dorfplatz Schauplatz einer zünftigen Après-Ski-Party. Im Skigebiet von Leogang ist die Alte Schmiede am Asitz ein beliebter Treffpunkt, wo sich das Publikum schon ab 14 Uhr drängt.

Apres-Hochburg des Salzburger Lands

Top Tipp

SAALBACH

HINTERGLEMM

`

Zurück zur Übersicht

Der beschauliche Familienort ist direkt an den „Skicircus“ angeschlossen

Tälerwechsel

nach Leogang

SAALBACH

HINTERGLEMM

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Schattberg

Die schwarze Nordabfahrt

bringt Könner zum Schwitzen

SAALBACH

HINTERGLEMM

Nach der Party ist vor der Party – und zwischendurch geht's im Schnee zur Sache: In Saalbach-Hinterglemm steht das Feiern ebenso hoch im Kurs wie das Carving-Vergnügen im Skizirkus auf den Pisten zu beiden Seiten des Glemmtals. Feiern bis zum Abwinken ist die Devise in der Party-Hochburg im Salzburger Land. Der urige Goaßstall in Hinterglemm wurde sogar zum besten Après-Ski-Lokal der Alpen gewählt. Aber auch mit ihrem skifahrerische Angebot braucht sich die Region mit ihren 200 Pistenkilometern aller Schwierigkeitsgrade nicht verstecken. Bei der Quartiersuche hat der Gast die Wahl zwischen ruhigen Herbergen im eher beschaulichen Familienort Leogang, einem breiten Angebot unterschiedlicher Kategorien im Hoteldorf Hinterglemm und dem zwar verkehrsberuhigten aber ansonsten recht lebhaften Saalbach.

Saalbach

Hinterklemm

SAALBACH

HINTERGLEMM

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Ein

Klick

SAALBACH

HINTERGLEMM

Auf 200 Kilometer Pisten präsentiert sich Saalbach-Hinterglemm als nahezu perfektes Skigebiet mit grandiosen Möglichkeiten für Alpin-Skifahrer. Die Hänge zwischen Schattberg und Zwölferkofel auf der einen sowie Spieleckkogel und Wildenkarkogel auf der anderen Seite des Glemmtals bieten Pisten für jeden Geschmack und jede Könnensstufe: sonnige, sanft geneigte Südhänge und steilere Abfahrten auf den Nordhängen, dazu Weltcuppisten und weite Skiwiesen auf der Hochalm. Weil in den vergangenen Jahren kräftig in die Liftanlagen investiert wurde, fehlt es auch nicht an komfortablen Liften und Bahnen. Direkt in der Aszitmulde ergänzt diesen Winter eine Achtersesselbahn mit Komfortpolsterung, beheizten Sitzen und orangefarbenen Wetterschutzhauben das Angebot. Snowboarder finden ihr Glück in zwei Funparks und zahlreichen Freeridinghängen, die über das gesamte Gebiet verteilt sind. In Hinterglemm können Boardercross-Freaks ihrem Spaß bis abends um 21.30 Uhr nachgehen.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

SAALBACH

HINTERGLEMM

Info

Skipass 1 Tag

32,40–40,50 € Erw.

13,60–16,20 € Kinder

Pistenkilometer

200 km, beschneibar

Schwierigkeit

16 km schwarz

94 km rot

90 km blau

Höhe

840-2100 m

Längste Piste

7 km

(Jausernabfahrt vom

Ostgipfel des Schattbergs

hinunter nach Vorderglemm)

Skipass 6 Tage

156,40-195,50 € Erw.

97,80–121,20 € Kinder

(6-15 J.)

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Ein

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SERFAUS

FISS

LADIS

Pistenplan

Pistenkilometer: 185 km

davon können rund 146 km künstlich beschneit werden

Höhe

1200 bis 2800 m

Schwierigkeit

30 km schwarz

116 km rot

39 km blau

Längste Piste: 10 km

Frommesabfahrt vom Schönjöchl nach Fiss

Skipass Serfaus / Fiss / Ladis

6 Tage

162-182 € Erw.

93-106 € Kinder

Skipass Ski6

6 Tage

188-210 € Erw.

109-122 € Kinder

Ob blutiger Anfänger oder halsbrecherischer Pistencrack: Auf den Hängen über dem Inn findet jeder seine ganz persönliche Herausforderung. Einsteiger kommen vor allem entlang der Sonnenbahn zwischen Fis und Ladis auf ihre Kosten, wo kleinere Übungslifte die einfachen Pisten erschließen. In Serfaus zieht es Anfänger vorwiegend zum Kompardellplateau. Genussfahrer carven schwungvoll am Mittleren Sattelkopf (2310) oder cruisen gemütlich über die weiten Pisten gegenüber am 2376 Meter hohen Plansegg. Weniger skifahrerisches Können als vielmehr eine ordentliche Kondition ist gefragt, wenn man die von wunderbaren Ausblicken begleiteten, zehn Kilometer lange Abfahrt vom Schönjöchl hinunter nach Fiss in einem Stück bewältige will. Tipp für sportliche Könner: Eine besonders steile Herausforderung wartet auf Cracks mit der wunderschönen Abfahrt am Pezid.

Auch wer lieber auf einem Brett durch den Schnee surft, muss in dem Familiendorado keine Langeweile schieben: Dafür sorgen schon allein die vielen weiten Pisten. Darüber hinaus lockt Snowboarder der Funpark an der Mittelstation der Sonnenbahn oberhalb von Fiss. Und am Plansegg über Serfaus wartet der Flight- & Cross-Park mit Obstacles, Kicker und Railpark.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

SERFAUS

FISS

LADIS

Info

1 Tag

39-43 € Erw.

23-24 € Kinder

Wer Abwechslung zum Skifahren sucht, der muss sich in Serfaus nicht langweilen. Rund 146 Kilometer Loipen (davon 60 km für Skater)laden zu ausgedehnten Langlauftouren auf oft sonnigen Rundkursen zwischen Fiss und Ladis ein. Rodelfans können ihrer Leidenschaft auf insgesamt 13 Kilometern, verteilt auf vier Bahnen, nachgehen. Jede Bahn ist wenigstens einmal in der Woche abends beleuchtet. Im "Take-off Snow & Fun Center" an der Komperdell-Mittelstation könnten die unterschiedlichsten Spaßgeräte wie Snowfox und Snowbikes ausgeliehen und ausgiebig getestet werden. Schneeschuhwandern kann man auch: Von Schnupperkursen bis zu mehrstündigen Ausflügen reichen die Angebote der Skischulen.

Das Skigebiet Serfaus/Fiss/Ladis gehört zu den Familien-Skigebieten der Extraklasse. Im gesamten Gebiet stehen für den Gästenachwuchs an die 250 pädagogisch ausgebildete Skilehrer zur Verfügung. Das kinderfreundliche Aushängeschild ist die Kinderschneealm auf dem Kompardellplateau oberhalb von Serfaus. Maskottchen Murmli weist den Weg ins Kinderskivergnügen. In der Murmli-Krippe in Serfaus und in Bertas Kindergarten in Fiss werden die Kleinsten (ab drei Monaten) betreut. Die Größeren (ab drei Jahre) vergnügen sich beim spielerischen Ski-Lernprogramm im Murmlipark, bevor es mit der Murmlibahn direkt zur Kinderschneealm geht, wo Förderbänder, Klettertürme und kindgerechte Rennstrecken warten. In Fiss lernen die Kleinen in Bertas Kinderland spielerisch das Skifahren.

Familie

Aktiv

SERFAUS

FISS

LADIS

Im rustikalen Ambiente der über 200 Jahre alten Stube in der zünftigen Alm Dudler, die auch ein beliebter Après-Ski-Tipp ist, munden nach Liftschluss besonders die zahlreichen Fondue-Variationen. Wer kulinarisch der bodenständigen Küche zugeneigt ist, der wird von der Speisekarte im Weißen Lamm in Fiss, dem ältesten Dorfgasthaus der Region, nicht enttäuscht. Auch Feinschmecker kommen in Serfaus auf ihre Kosten, und das gleich doppelt. In dem mit drei Hauben gekrönten Restaurant Schalber (www.schalber.com) im gleichnamigen Wellnesshotel kreiert Chefkoch Gerhard Krießmann feine österreichische Spezialitäten. Die Zutaten dazu stammen vom eigenen Biobauernhof und von Herstellern aus der Region. Ein weiterer Gourmettipp ist das Restaurant Maxim's im Viersternehotel Maximilian (www.maximilian.at). Küchenchef Florian Gandler zaubert in dem vom Gaut-Millau empfohlenen Speisentempel raffinierte Gerichte wie Wachtel im Kartoffelmantel, Rinderfilet mit geschmorten Tomatenravioli oder gratinierte Seezunge mit Jakobsmuschel auf roter Beete auf den Tisch.

Restaurants

Auch in Punkto Hütten lässt das Skigebiet keine Wünsche offen. Wem bei der Einkehr die Aussicht nicht egal ist, dem sei die malerisch gelegene Schöngampalm empfohlen. Klein und urgemütlich präsentiert sich die Frommesalm, etwas abseits an der Abfahrt zur Mittelstation der Sonnenalm gelegen. Abgelegen ist auch die modern gestaltete Masnerhütte, zu der auch Nichtskifahrer dreimal in der Woche den Weg mit dem Masner-Express finden. Die Fahrt mit dem umgebauten Pistenbully, der an der Bergstation Lazid startet, lohnt sich, bietet das auf 2400 Meter gelegene Lokal doch neben landschaftlichen auch allerhand kulinarische Genüsse. Mit rustikalem Ambiente und einer erfreulich abwechslungsreich gestalteten Speisekarte trumpft das Bergrestaurant Lassida, dessen gemütliche, von Kachelöfen erwärmte Stuben einem das Weiterfahren schwer machen.

SERFAUS

FISS

LADIS

Hütten

Über

Hoch über dem Inntal liegen die Pisten

den Wolken

Sonnverwöhnt sind die Orte

SERFAUS

FISS

LADIS

Mit einer der üblichen Skihütten hat sie nur die traumhafte Lage im Skigebiet gemein – Tirols erste Ski-Lounge an der Komperdell-Mittelstation. Vor drei Jahren eröffnet, hat sich die "verkehrsgünstig gelegene" und architektonisch moderne Lounge aus Glas, Stahl und Beton zu einem Publikumsmagneten entwickelt. Auf der Tourismusmesse in Berlin wurde das zukunftsweisende Gebäude 2006 mit dem Titel "Best of Austria" ausgezeichnet. Wer seine Ski vor der "Hütte" abstellt und gegen wärmende Filzpantoffel tauscht, der findet drinnen einen großzügigen Relaxbereich mit offenem Kamin und gemütlichen Sitzgruppen aus knallrotem Leder. Herrliche Rundblicke genießt man von den Liegestühlen auf der verglasten Sonnenterrasse.

CHILLEN BIS

DER SCHNEE SCHNMILZT

Top Tipp

SERFAUS

FISS

LADIS

Zurück zur Übersicht

Im Familienparadies werden

auch Könner fündig

Weißer

Rausch

SERFAUS

FISS

LADIS

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Sonne und Schnee -

Wellness für die Seele

Ganz

entspannt

SERFAUS

FISS

LADIS

Das weitgehend autofreie Serfaus und die benachbarten Bergdörfer Fiss und Ladis haben sich in den vergangnen 20 Jahren vor allem als Top-Familienziel einen Namen gemacht. Kein Wunder: Warten hier doch insgesamt rund 144.000 Quadratmeter Fläche, die ausschließlich den jüngsten Gästen unter den Winterurlaubern zur Verfügung stehen. Dazu kommen perfekt ausgestattete Kinder-Skiparadiese mit allem, was den Skizwergen Spaß im Schnee garantiert. Für optimale Unterkunft und Betreuung abseits der Pisten sorgen einige der besten Kinder- und Wellnesshotels Österreichs. Optimiert wird das ganze durch die einzigartige Dorf-U-Bahn, welche die Parkplätze am Dorfeingang und die Liftstationen verbindet und so den Autoverkehr draußen hält. Und wer es ländlich gemütlich mag, der findet in den beschaulichen Dörfern Fiss und Ladis noch ein Stück unverfälschte alpenländische Kultur, samt kunstvoll bemalten Bauernhäusern, gemütlichen Dorfstraßen und kleinen Fußgängerzonen. Dank eine ungemein umfangreichen Pistenangebots überzeugt das Sonnenplateau über dem Oberinntal aber auch sportliche Brettartisten.

Serfaus -

SERFAUS

FISS

LADIS

Fiss - Ladis

Ein abwechslungsreiches Pistenangebot für jeden Geschmack, romantisch-gemütliche Hütten und lebhaftes Après-Ski: In dem auch bei ausländischen Skifans populären Wintersportzentrum im Ötztal fehlt es an nichts, was einen gelungenen Skiurlaub ausmacht. Gleich in zwei Kategorien darf Sölden sich als Fünfsterne-Skigebiet fühlen: Was die Schneesicherheit betrifft, so ist die Region schon allein wegen seiner Höhenlage von bis zu 3249 m privilegiert. Fast rund ums Jahr kann man dem Pistenspaß auf dem Rettenbachgletscher und auf dem Tiefenbachgletscher nachgehen. Ebenfalls die höchste Punktzahl bekommt das Gebiet für sein immenses Après-Ski-Angebot. Romantisch, heimelig und mit einem Schuss städtischen Flairs präsentiert sich der Ort selbst, der mit seinen Geschäften, Restaurants und lebhaften Bars rund um die Dorfstraße auch abseits der Abfahrten für viel Unterhaltung sorgt. Wer es etwas stiller mag, der bezieht im 20 Kilometer entfernten Bergdorf Vent Quartier und genießt dort die traumhafte Kulisse.

Sölden

SÖLDEN

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SÖLDEN

Pistenplan

Pistenkilometer

161 Pistenkilometer in zwei Gebieten

Höhe: 1377–3340 m

Winterwelt Gletscherwelt: 146 km

Längste Piste: 13,3 km

Schwierigkeit

32 km schwarz

63 km rot

51 km blau

Vent-Stablein: 15 km

Schwierigkeit

10 km rot

5 km blau

Skipass Gletscherwelt

6 Tage

169-191 € Erw.

89-115 € Kinder

Winterwelt Gletscherwelt

91-212 € Erw.

115 € Kinder

Vent-Stablei

104-148 € Erw.

88 € Kinder

Moderne Seilbahnen sorgen für den bequemen Transport in die Skigebiete am Rotlochkogl, Gaislachkogl und auf den Gletschern. Zwar dauert es an den Talstationen schon mal eine Weile, bis man endlich dem Skivergnügen nachgehen kann. Gedränge auf den Pisten gibt es deshalb jedoch kaum, denn im Skigebiet verteilt sich das Skivolk meist schnell auf den 146 Kilometer Abfahrten. Das umfangreiche Pistenangebot hat auch anspruchsvollen Wintersportlern viel zu bieten. Wer es gerne rassig mag, der findet über das gesamte Gebiet verteilt attraktive schwarze Abfahrten – zum Beispiel am Gaislachkogl, am Hainbachjoch oder am Schwarzkogl, der bei entsprechenden Schneeverhältnissen auch zu einigen attraktiven Varianten verlockt. Ebenfalls reizvoll ist die schwarze Talabfahrt vom Giggijoch. Eine Herausforderung von besonderem Reiz ist natürlich auch der Weltcuphang am Rettenbachferner, der auch von durchschnittlich trainierten Hobbyskifahrern gut gemeistert werden kann. Einsteiger gelangen per Seilbahn schnell zu den blauen Pisten rund ums Giggijoch, wo sie ihr Können weiter verbessern können. Wer schon etwas sicherer auf den Ski steht, nimmt den Gletscherexpress und schwingt genussvoll über die Pisten am Rettenbachfernen oder am Tiefenbachferner. Auf den breiten, hindernislosen Pisten am Tiefenbachferner tummeln sich auch die Snowboarder, die sich außerdem am Base-Boarder-Park ihren Treffpunkt haben. Große Popularität in der Boarder-Szene genießt Sölden nicht zuletzt wegen seiner turbulenten Snowbaord-Partys.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

SÖLDEN

Info

1 Tag

38-41 € Erw.

24-27 € Kinder

41-43 € Erw.

27 € Kinder

23-30 € Erw.

20 € Kinder

Beim diesem Blick stockt jedem der Atem: Hunderte Meter geht es unter dem 20 Meter über die steil abfallenden Felswände hinausragenden Glasboden der Aussichtsplattform am Tiefenbachkogl (3309 m) hinab in die Tiefe. Ein Schuss Nervenkitzel begleitet den Spaziergang hinaus auf den gläsernen Steg, der von Stahlseilen gehalten wird. Am äußeren Ende des Stegs bekommt man beim Blick ins fast 2000 Meter tiefer liegenden Tal ein bisschen einen Eindruck von der Perspektive, die Paraglider bei ihren Flügen genießen. Eine weitere grandiose Aussichtsplatzform mit 360° Panorama liegt direkt unter dem Gipfelkreuz am Gaislachkogl (3058 m).

Freier Blick in die Tiefe

Top Tipp

SÖLDEN

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Stille und puren Naturgenuss bieten Skitouren, die von Vent aus in die winterliche Bergwelt starten. Ein Klassiker ist die mehrtägige Ötztal-Safari mit Übernachtungen in diversen Hütten. Wer sich das nicht gleich zumuten will, sondern es gemächlich angehen mag: 30 km Winterwanderwege sind laden rund um Sölden zu ausgedehnten Spaziergängen ein, weitere 15 km gibt es in Vent. Rodeln auf der fünf km langen, täglich beleuchteten Bahn von der Gaislachalm – hinauf geht es bequem mit dem Taxi-Shuttle. Ein Muss ist der Besuch des Aqua Dome (www.aqua-dome.at) im nahegelegenen Längenfeld. Die grandiose Badelandschaft ist Erlebnisbad und Wellnesstempel in einem und bietet dazu fantastische Ausblicke: Hinter der Glasfront des wie ein Bergkristall anmutenden Bauwerks sind die Berge beim Baden zum Greifen nah.

Die Betreuung der jüngsten Wintergäste liegt in Bobos Hand. Der "Pinguin" ist Maskottchen und Namensgeber von Bobos Kinderclub am Giggijoch, in dem der Gästenachwuchs schon ab drei sechs Monaten umsorgt wird. Wenn die Eltern mal alleine auf die Piste wollen, gibt es außerdem im Ort einen Babysitter-Service, der sich um das Wohl der noch nicht skifahrenden Klientel bemüht. Im Skikurs können Kinder in Sölden ab drei Jahren spielerisch die ersten Schwünge lernen. Ein passendes Quartier finden Familien etwas abseits am Ortsrand oder in dem beschaulichen Nachbardorf Vent, wo es deutlich ruhiger zugeht, als an der belebten Dorfstraße im Zentrum von Sölden.

Familie

Aktiv

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Gehobenes Niveau bietet Sölden nicht nur auf den Pisten, sondern auch im Hinblick auf kulinarische Freuden. Eine Top-Adresse für Feinschmecker ist die mit zwei Hauben dekorierte Ötztaler Stube im Fünfsterne-Spahotel Central. Küchenchef Gottfried Prantl ist bekannt für seine schmackhaften Kreationen aus der internationalen Küche. Dazu gibt es eine sehr umfangreiche Weinauswahl und eine deutlich reduziertere, aber ebenso einzigartige Dessertkarte. Ebenfalls einen Versuch wert sind die vielfältigen Fondues, die in den rustikalen Stuben des Hotels Bergland serviert werden. Wer im Pfandl die Tiroler Küche genießen möchte, sollte auch auf musikalische Einlagen vorbereitet sein, denn Wirt Andi greift gerne mal zur Gitarre, um seine Gäste zu unterhalten.

Restaurants

An einladenden Hütten für eine Verschnaufpause zwischendurch mangelt es nicht. Recht beliebt und deswegen meist gut besucht ist die mitten im Skigebiet gelegene Rotkoglhütte. Der Weg dorthin lohnt sich aber schon allein wegen des beeindruckenden Gletscherblicks. Wer am Nachmittag eine Kaffeepause einlegen möchte, stellt seine Ski am besten an der Heidealm ab. Die erreicht man über die Piste Nummer zwei, ein Weg, den viele allein wegen der schönen Sonnenterrasse einschlagen. Regionale Schmankerl wie Sauerkraut mit Speckknödel locken zu den urig-gemütlichen Holzhütten der Gampe Thaya, die – wie auch die Gampe Alm – ebenfalls ein wunderbares Panorama bietet. Eine herzhafte Brettljause und leckere Kasspatzn locken zur Rast in die Hühnersteign. Viel Lob für seine deftigen Bratkartoffeln erntet regelmäßig die Goldeggalm. In Vent bietet das mitten im Skigebiet gelegene Panorama-Restaurant auf der Stableinalm herrliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt.

SÖLDEN

Hütten

Schnee

In der Gletscherwelt

garantiert

liegt immer Schnee

SÖLDEN

Weite Blicke, weitläufige Pisten

Große

Freiheit

SÖLDEN

Erst Gipfelbild, dann Abfahrtsglück

Große

Freiheit II

SÖLDEN

Der Diamant der Alpen

Snow

unlimited

OBERGURGL

HOCHGURGL

Die schönsten Berge der Welt

totale Ski-

ALTA BADIA

Genussregion

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Schneegarantie mit Zugabe: Es gibt kaum ein anderes Skigebiet, in dem sich Skifahrer an der weißen Pracht so zuverlässig und so lange erfreuen können, wie das Pistenrevier von Obergurgl und Hochgurgl am Ende des Ötztals. Schnee gibt es hier von Mitte November bis Anfang Mai. Und sollte trotz der exponierten Höhenlage zwischen 1800 und 3000 m Frau Holle einmal gar zu knickerig sein, sorgen Schneekanonen dafür, dass quasi alle Abfahrten maschinell beschneit werden können. Die Zugabe ist das einzigartige Naturerlebnis in der Ruhe und Abgeschiedenheit einer intakten Bergwelt inmitten einer grandiosen Kulisse von 21 Dreitausendern. Das Hoteldorf Hochgurgl und das Gletscherdorf Obergurgl bieten zwei abwechslungsreiche Skigebiete, die jedoch durch den "Top Express" perfekt miteinander verbunden sind. Auf halber Höhe gleiten die Achterkabinen in knapp vier Minuten von einem Gebiet ins andere. Soviel Ski-Qualität bleibt nicht ohne Auswirkung auf die Unterkünfte: Rund die Hälfte der Gästebetten stehen in First-Class-Hotels, nicht selten mit (fast) direktem Liftanschluss.

Auf die Piste,

OBERGURGL

HOCHGURGL

fertig, los!

für Groß und Klein

Verlockendes , erstklassiges

ALTA BADIA

Erlebnis

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OBERGURGL

HOCHGURGL

Reich an genussvollen Superlativen ist das einstige Bergbauerntal inmitten der grandiosen Kulisse der Dolomiten. 130 Kilometer sanfte Hänge sorgen für unbeschwerten Pistenspaß. Dabei verlockt das kulinarische Angebot so manchem, die Sesselbahn mit einer gemütlichen Sonnenbank zu vertauschen: Die ladinischen Spezialitäten sind derart verführerisch und ihre Zubereitungsstätten so zahlreich, dass höchste Gefahr besteht, am Ende des Urlaubs glücklich, aber rund ins Tal zu kugeln. Die meisten Unterkünfte gibt es im hübschen Corvara. Wer morgens gleich vom Bett auf die Piste fallen möchte, der wohnt in Colfosco. Familien zieht es nach La Villa. In San Cassiano sind Gourmets und Wellness-Urlauber gut aufgehoben. Badia ist ein beschauliches Dorf. Und am günstigsten wohnt man im abgelegenen Weiler La Val.

Skifahren

ALTABADIA

mit viel Freude

Pistenplan

Pistenkilometer

110 km Pisten

(in zwei Skigebieten)

Höhe: 1800-3082 m

Festkogl/Hohe Mut: 60 km

Schwierigkeit

9 km schwarz

27 km rot

24 km blau

Längste Piste: 8 km

Wurmkogl: 50 km

Schwierigkeit

6 km schwarz

21 km rot

23 km blau

Längste Piste: 8 km

Skipass Obergurgl - Hochgurgl

6 Tage

191-212 € Erw.

115 € Kinder

Das Skigebiet am Ende des Ötztals hat es in sich. In den Pistenrevieren am Wurmkogl, am Festkogl und an der "kleinen Schwester" Hohe Mut kommt jeder auf seine Kosten: Weit und flach sind die Hänge oberhalb von Hochgurgl, auf denen es sich gut schwingen lässt und die deshalb als Mekka für Genussskifahrer und Einsteiger gelten. Ski-Anfänger sind hier wegen der flacheren Pisten auf der sicheren Seite.

Anspruchsvolle und gute Skifahrer sind in Obergurgl besser aufgehoben. Mit der Roßkarbahn geht es hinauf zum Festkogl, wo immerhin 20 km schwarze Pisten warten. Mutige wagen sich auf die steile Variante an der Hohen Mut. Auch der Buckelhang am Top-Wurmkogl II hat es in sich. Unvergesslich wird der Skitag, wenn man einmal die fantastische Aussicht von der Bergstation der Schermerspitzbahn oder vom Top Mountain Star am Wurmkogl genossen hat. Das Panorama, das sich hier bei schönem Wetter bietet, ist wirklich einzigartig. Ein kostenloser Skibus verbindet die verschiedenen Ortsteile und sorgt für bequeme Transfers in die Skigebiete. Snowboarder haben freie Fahrt auf allen Pisten – darüber hinaus gibt es für die Einbrettartisten in der Region jedoch keine besonderen Anreize.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

OBERGURGL

HOCHGURGL

Info

1 Tag

41-43 € Erw.

27 € Kinder

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Ein beliebter Treffpunkt ist die Eislaufbahn neben dem Hotel Enzian in Obergurgl, wo auch Eisstockschießen für Gruppen ab acht Leuten möglich ist. Das Loipenangebot ist zwar mit insgesamt zwölf Kilometern recht bescheiden. Interessant ist die zwei Kilometer lange Höhenloipe in Hochgurgl auf 2150 m, die Spur ist teilweise beleuchtet. Anfänger finden in Obergurl einen drei Kilometer langen Kurs. Wer bei Spaziergängen durch die verschneite Winterlandschaft zwischendurch mal die Seele baumeln lassen will, findet in Obergurgl einen vier Kilometer langen Winterwanderweg, der durch Zirbelwald hinauf zur Schönwieshütte führt. Die Hütte ist die allerdings erst ab Mitte Februar wieder geöffnet hat. Pferdeschlittenfahrten und Schneeschuhwanderungen runden das Unterhaltungsangebot abseits der Pisten ab.

Für einen Skiurlaub mit der ganzen Familie eignet sich vor allem Obergurgl, weil der Ort verkehrsberuhigt ist. Nachts herrscht sogar Fahrverbot. Auch die Familienurlaubskasse freut sich: Den Kinderskipass gibt es bis 16 Jahre, und Kinder bis einschließlich acht Jahre fahren mit den Liften gratis. In beiden Orten gibt es Skischulen, die passende Kurse für unterschiedliche Altersgruppen anbieten. Auf Anfrage und gegen Aufpreis können die Kinder dort auch über die Mittagszeit betreut und verköstigt werden. Die Skischule Obergurgl bietet neben Schnuppertagen für Kinder auch einen Skikindergarten. Wer mit seinen Kindern hinaus ins Gelände geht, geht auf den leichteren Abfahrten in Hochgurgl kein Risiko ein. Vor allem die sanften Hänge am Wurmkogl begeistern die Kinder und ihre Eltern gleichermaßen.

Familie

Aktiv

OBERGURGL

HOCHGURGL

Pistenplan

Pistenkilometer: 130

Schwierigkeit

7 km schwarz

53 km rot

70 km blau

Höhe: 1324-2778 m

Längste Piste: 7.2km

Skipass Alza Badia

6 Tage

177,00-201,00 ? Erw. 124,00-141,00 ? Kinder

1 Tag

35,00-40,00 ? Erw., 25,00-28,00 ? Kinder

Die Pisten erstrecken sich über die weite und sonnige Hochebene zwischen Parlongià, Cherz, Piz Sorega und Piz La Ila. Genussfahrer freut dies: Auf den breiten, sanften Pisten können sie nach Herzenslust schwingen. Das gilt auch für die Abfahrten ins Tal, für die es neben der mittelschweren Piste immer auch eine sanfte Alternative gibt. Ausnahme ist die Talfahrt nach La Villa. Wer vom Piz La Ila ohne große Umwege talwärts will, der hat nur die Wahl zwischen einer "roten" Strecke und der Könner-Abfahrt Gran Risa. Und letztere hat es ins sich: Steil und schnell führt sie ins Tal. Das merken auch die Profis, wenn sie dort Rennen fahren. Der Riesenslalom ist der schwierigste und anspruchsvollste des Weltcups. Romantiker gönnen sich einen Ausflug ins Skigebiet Badia und kehren neben der Bergkirche Santa Croce im Rifugio ein. Eine der schönsten Skirouten der Dolomiten endet in Armentarola: die Abfahrt vom Lagazoi vorbei an aufragenden Felswänden und eisig erstarren Wasserfällen. Start ist am Falzarego-Pass (Taxi), wo die Gondel auf 2778 Meter Höhe schwebt, die Abfahrt ist nicht allzu schwierig.

Aktuelle Schneelage und Zusatzinfos

Skigebiet

ALTA BADIA

Info

Von Tirolerisch bis International reicht die Speisenauswahl im Restaurant des zur Gruppe der Relais & Chateaux-Hotels gehörende Top-Hotel Hochgurgl (www.tophotelhochgurgl.com), in dem 2-Hauben-Koch Georg Zottl seine Gäste mit vorwiegend aus regionalen und heimischen Produkten kreierten Köstlichkeiten verzaubert. Auf Top-Niveau wird Küche des Viersternehotels Crystal (www.thecrystal.at) gekocht, wo ausgefallene Kreationen wie Seezungenroulade mit Löwenzahnsalat und Hirschrücken mit Briochekruste, Balsamicoweichselln und Selleriepüree den Gaumen schmeicheln.

Gut bürgerlich speist man im Hotel Edelweiss & Gurgl, das auf mehr als 110 Jahre Wirtshaustradition zurückblicken kann und heute international angehauchte Küche in Neo-Alpenlook-Ambiente serviert. Deftige Tiroler Spezialitäten kommen Restaurant & Pizzeria Pic Nic im Ortzentrum von Obergurgl auf den Holztisch.

Restaurants

Welche Hütte darf's denn sein. Insgesamt stehen elf einladende Hütten im gesamten Areal zur Verfügung. Am Hohe-Mut-Häusl berauschen sich die Gäste an der Kulisse mehrerer tief verschneiter Dreitausender, bevor sie sich die steile Tourenabfahrt hinabstürzen. Eine Üppige Speisekarte mit Tiroler Küche erwartet hungrige Skifahrer in der Nederhütte, in der einem Essen und Tee noch an den Tisch gebracht werden. Einmal in der Woche gibt es hier einen Hüttenabend mit Fondue, Raclette und Live-Musik. Sonnenanbeter genießen die Terrasse an der Festkogl-Alm. Die Schirmbar findet schon am späten Vormittag regen Zulauf. Mit einer sonnigen Aussichtsterrasse kann das auf 3082 m Höhe gelegene Wurmkogl-Gipfelhaus nicht dienen, dafür ist es drinnen saugemütlich.

OBERGURGL

HOCHGURGL

Hütten

Das traumhafte Panorama verführt geradezu zu ausgedehnten Spaziergängen. Rund 80 Kilometer Winterwanderwege sind ausgeschildert. Rodeln kann man beim Hotel Planac in Corvara, wo ein Lift zum Bahnbeginn fährt, und in Armentarola, wo es eine fünf Kilometer lange Bahn und eine 3,5 Kilometer lange Bahn mit Lift gibt. Einige der Wellnesshotels öffnen die Türen zu ihren Verwöhnbereichen auch für Gäste von außerhalb. In Corvara und in Badia ploppen die Tennisbälle auf Hallenplätzen, in beiden Orten kann man auch seine Bahnen auf Eisplätzen ziehen.

Unter acht Jahren zahlen Kinder nichts für die Liftanlagen, die Kinderpreise gelten bis zum 16. Geburtstag. Skikinderländer gibt es in Corvara, La Villa und Badia. Schon Zweijährig sind dort willkommen. Eltern mit Kleinkindern sollten sich vorzugsweise in Corvara einquartieren. Dort sind die Wege flach, und es gibt tagsüber Abwechslung im Ort. Nicht zu empfehlen mit Kinderwagen ist San Cassiano ? es sei denn, man liebt es, Steilstrecken hinauf zu ächzen. Kinderfreundlich ist man in allen Hotels, und geradezu ideal ist das sanfte Pistenareal.

Familie

Aktiv

ALTA BADIA

Weißer

Der Höhepunkt Tirols

Wintertraum

Obergurgl - Hochgurgl

OBERGURGL

HOCHGURGL

Mit Fellen und Steigeisen die zauberhafte Winterwelt entdecken: Skitouren durch die Gletscherlandschaft gehören zu den absoluten Highlights der Region Obergurgl/Hochgurgl. Touren werden den ganzen Winter über angeboten, als beste Zeit gilt das Frühjahr, März/April. Geführte Tagestouren ändern sich nach Wetter-, Lawinen- und Schneeverhältnissen.

Als Einsteigerroute empfiehlt sich die Tour vom Festkogl zum Ferwalljoch, der Aufstieg dauert etwa zwei Stunden. Eine Stunde länger benötigen konditionsstarke Tourengeher für den Aufstieg zur Essener Spitze. Zu den anspruchsvollen Touren gehört der ebenfalls etwa drei Stunden dauernde Aufstieg von der Schönwieshütte zum Eiskögele.

Skitouren

Top Tipp

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HOCHGURGL

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Mehr Auswahl an Gourmet-Restaurants hat keine andere Skiregion. Gleich drei Restaurants schmücken sich Michelin-Sternen und Gault-Millau-Hauben: die Stüa da Michil in Corvara, das Restaurant Hubertus im Hotel Rosa Alpina in San Cassiano und nur einen Steinwurf weiter das Restaurant La Siriola. Der italienische Gourmetführer Gambero Rosso reiht das Hubertus und das La Siriola sogar unter die 16 besten Restaurants Italiens ein. Beste Regionalküche wird in einigen Bauernhöfen aufgetischt. Tipp: Der Hof Runch in Badia. Auf dem Hof Sotciastel bei St. Leonhard zeigt Erika Pischeider jeden Mittwoch ihren Kochschülern, wie man Südtiroler Gerichte schmackhaft kocht. Stilecht dürfen die Kochkursler am mit Holz befeuerten Herd arbeiten. An drei Abenden in der Woche kann man auch in der Höhe speisen: Dann hat der Club Moritzino am Piz La Ila geöffnet. Hinauf geht es mit der Kabinenbahn.

Restaurants

Im Wintergarten des Club Moritzino oben am Piz La Ila fließt der Prosecco in Strömen zu frisch aus Chioggia an der Adria eingeflogenem Fisch. Über den Gästen wölbt sich der strahlend blaue Himmel, die Sonne schickt ihre Strahlen hinein. Trübt es ein, surren die Elektromotoren und schließen das Dach. Auch abends geht es weiter: Hinauf fahren Pistenraupen, runter rutscht man auf Ski. Hervorragende Pizze gibt es im Rifugio Las Vegas am Piz Sorega. Traumhaft zwischen Steilwänden liegt die Scotoni-Hütte an der Abfahrt vom Lagazoi nach Armentarola. Und sie sieht auch so aus, wie man sich eine Hütte vorstellt: Mauern aus Naturstein, verwittertes Holz. Da schmecken die hausgemachten Ravioli und Linguine nochmal so gut.

Hütten

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Top Quality Skiing

Ski

intensiv

OBERGURGL

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Willkommen im Herzen

Skifahren mit Freude,

des Dolomiti Superski Skigebietes

Schnee pur und mehr

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Die Krönung aller Abfahrten im Alta Badia ist offiziell gar keine: Das Val Medzdi, das Mittagstal, wird aus gutem Grund nur als Tourenroute ausgeschildert. Die Abfahrt vom Sellastock ist ein außerordentliches Erlebnis für gute Skifahrer. Nach der Auffahrt zum Sass Pordoi müssen sie sich das Skiglück allerdings erst in einem einstündigen Fußmarsch erarbeiten. Dann beginnt die Traumabfahrt zwischen steil aufragenden Felswänden supersteil und supereng. Fast vergisst man dabei, den Blick schweifen zu lassen und das berauschende Panorama der Dolomiten auf sich wirken zu lassen. Doch dann weitet sich das Kar, die Felswände weichen etwas zurück, lustvoll setzt man Schwung an Schwung. Kurz vor dem Ende ist noch einmal Konzentration und Technik nötig: Es geht durch einen steilen Felsenslalom. Nach 1250 Höhenmetern endet der Abfahrtsrausch bei Colfosco. Beste Zeit für das Mittagstal ist – wie der Name es schon nahe legt, um Mittag herum. Dann steht die Sonne im Rücken und blendet nicht beim Blick hinunter ins Tal auf Colfosco, auch der Schnee ist weicher, aber noch griffig.

Tourenklassiker Val Mezdi

Top Tipp

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