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Was ist ein EduCamp?

Ein EduCamp ist eine Form eines BarCamps. Dabei treffen sich verschiedene Interessenten zu einem bestimmten Thema. Jeder Teilnehmende kann Sessions anbieten und die anderen Teilnehmer entscheiden dann gemeinsam, welche Sessions wann abgehalten werden. Im Fall des EduCamps werden in diesen Sessions Inhalte rund um ?Lehren und Lernen im Web 2.0 vorgestellt und diskutiert.

1. Wikis und Blogs mit großen Gruppen ? formelle Lernprozesse

Die Arbeit im Web 2.0 ist dann spannend, wenn jeder einzelne Lernende neue Inhalte einbringen kann. Wird aber in großen Gruppen am gleichen Thema gearbeitet, geht die intrinsische Motivation, die von der Arbeit im Web 2.0 ausgeht, verloren. Das wäre in der Schule der Fall ?> keine Zukunft für Web 2.0 in der Schule?

2. Lernvideos in der Schule ? Produktion sofatutor.com

Hintergrund: Sofatutor ist ein Videoportal für Lernvideos.

Session: Wenn Schüler Lernvideos erstellen, lernen sie unheimlich viel über den Inhalt. Braucht man dafür eine spezielle Plattform oder reicht Youtube und Co. aus? Darf ein solches Angebot Geld kosten?

www.sofatutor.com

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Lieber Christian,

wir Studenten wollen uns auf diesem Weg nochmal ganz herzlich bedanken:

Danke für die tolle Zeit!

Danke für Dein Engagement!

Danke für das Viele, dass wir gelernt haben!

Danke, dass wir mit aufs Educamp konnten.

Danke, dass wir ganz vorne mit dabei sind!

Danke, Danke, Danke!

Ulrike, Melanie, Verena, Jörg, Isabella, Christian,

Kathrin, Rebecca, Helen, Sarah, Kerstin, Simone, Sandra

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eins

Der Prof: Dr. Christian Spannagel

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9. ? NLP ? ein anderes Kommunikationsmodell im Unterricht

Eine Session zur Neuro-Linguistischen Programmierung, die sich mit der menschlichen Kommunikation beschäftigt. Hier wurde eine umfassende Einführung gegeben mit Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis.

http://www.nlp.de/

10. Community-Projekte im Unterricht am Beispiel von Stadtwikis

Wie können Stadtwikis im Unterricht eingesetzt werden? Diese Diskussion wurde nicht nur dort geführt, sondern wird uns in nächster Zeit noch ausgiebig beschäftigen. Es ist eines unterer Projekte für dieses Semester. Zusammen mit zwei Tübinger Schulen werden wir im TüPedia arbeiten. Wer die Planung, die jetzt gerade anläuft anschauen und natürlich auch gerne mitdiskutieren möchte kann dies auf unserer Wikiversity-Seite tun.

http://allmende.stadtwiki.info/wiki/Stadtwiki

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Educamp in Ilmenau

Impressionen von LdL-Ahnungslosen

Nachdem aus der Gruppe von Christians Seminar zwei Teilnehmer ausgefallen waren, sind wir beiden gefragt worden, ob wir nicht Educamp zum Educamp mitfahren wollen. Educamp ? ist das was zum Essen? Keine Ahnung von nichts, aber hochmotiviert mit am Start ließen wir uns auf das Abenteuer ein.

Das erste Abenteuer war die Bahnfahrt. Wir waren schließlich einsam und verlassen, ohne unseren gut organisierten Prof, der erst nachkam. Außerdem vermissten wir unsere beiden LdL-Spezialistinnen Mel und Ulrike. Ulrike kam leider gar nicht mit *schnief*. Und Mel hat es vorgezogen mit dem Auto hinter der Bahn herzufahren! So standen wir also zu morgenfrüher Stund ohne Verantwortliche oder wenigstens ohne Leute mit Ahnung da, bis sich herausstellte, dass Florian Dozent an der PH ist. Endlich jemand der auf uns aufpasst!!!!!

Unsere erste Umsteigestation Würzburg diente zur Kaffee und Würstchenpause, außerdem hat Mel sich doch noch in die Niederungen der Deutschen Bahn heruntergelassen und ließ ihr Auto stehen. Weiter ging es mit einem Wackelzug, der die frischimportierten Würstchen und den Kaffee in unseren Mägen enorm auf die Probe stellte. Wir haben gewonnen, wir konnten alles bei uns behalten ? war ja schließlich auch bezahlt ;-)

Die ersten Eindrücke vom ehemaligen Osten bekamen wir dann beim Umsteigen in Plaue: Bahnhofsgebäude mit eingeworfenen Scheiben, keine Menschen und ganz viel Regen. Ab in die Zukunft der Bildung auf direktem Weg über Plaue!

Ilmenau war ja auf den ersten Blick fast genauso verführerisch, der gute alte Spruch ?Ilmenau ? da ist der Himmel blau? bezog sich eher auf die Pfützen, welche uns zu der Überlegung brachten, ins Hotel zu schwimmen.

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Die Abschlusszeitung des Seminars

"Didaktik des

Informatikunterrichts"

von den Studenten für den besten Prof. den man sich wünschen kann!

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TWITTER

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Das Hotel war von unserem Oberverantwortlichen Christian sehr gut ausgewählt. 3 Sterne, mit Sauna und augenkrebsfördernden knallorangen Wänden. Von Christian immer noch keine Spur, werden wir ihn nach diesen Reizen für die Augen jemals wieder sehen?

Abends ging es dann zur Eröffnung des #ec09 #educamp. Lauter Computerfreaks alle mit Laptops. Wir erschraken allerdings, als diese Freaks dann mit uns gesprochen haben ganz ohne Twitter, sonder so normal richtig auditiv!

Die Anfangsveranstaltung war erstmal etwas abschreckend. Wenn wir mal ehrlich sind - Halt - kann ich nicht beurteilen, die war auf Englisch. Wenigstens die Tweeds waren auf Deutsch! Unter anderem von unserem Christian, der noch einsamer als wir vorher an irgendeinem Bahnhof gestrandet war und sich erst mal für einen neuen Anschlusszug entscheiden musste. Christians Kalkulation ging auf, er war pünktlich zum Essen da und da sagt einer, dass Mathedozenten nicht rechnen können. Ja, das Essen war lecker und das Köstritzer passte hervorragend dazu. Und für mich die leckeren Fruchtsäfte! Christian hat es jetzt auch geschafft, mich zu Twitter zu überreden - äh halt, mich von Twitter zu überzeugen.

Jetzt konnte es richtig losgehen.

Als wir jetzt noch ne Wii gefunden haben, konnte uns nichts mehr aufhalten, höchstens vielleicht noch die Kathrin, die immer gewonnen hat

Gut gelaunt ging's weiter Richtung Ilmenauer Nightlife! Nur, Wo war das? Außer der Antifa-Demo am Nachmittag hatten wir keine Jugendbewegung zu Gesicht bekommen. Im Hotel empfahl man uns dann die Knock out Bar. Das klingt nach Wodka in Eimern und Festzeltmusik! Aber es stellte sich dann doch als eine süße Rockkneipe raus, in welcher wir dann noch den Absacker kredenzt bekamen.

Christian bestimmte zum Abschluss des Abends noch die Frühstückszeit, damit wir, wenn er aufsteht, auch schon wohlgenährt sind. Das nennen wir echte Führsorge!

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Studenten

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Zum Seminar:

Ich gestehe: Ich hatte jede Menge Vorurteile als ich das erste Mal den

Informatikraum im zweiten Stock des B-Gebäudes betrat. Doch innerhalb von nur 90

Minuten wurde ich eines besseren belehrt. Direkt von der ersten Minute an wurde

eine hohe, intrinsische Motivation aufgebaut, so dass ich jede Woche ganz freiwillig

und immer wieder gerne in dieses Seminar gegangen bin. Wir, als Seminar, haben

nicht nur von den Netzwerken unseres Dozenten enorm profitiert, sondern auch

selbst die Möglichkeit bekommen neue Kontakte zu knüpfen und unseren

wissenschaftlichen Horizont zu erweitern. Danken möchte ich dem Seminar

(Gruppen-Flow-Effekt) und natürlich ganz besonders Herrn Spannagel für das

wirklich eindrucksvolle Beispiel von hervorragender Lehre!

Isabella

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3. Kollaboratives Arbeiten am Beispiel von Mediabird

Hintergrund: Mediabird ist ein Moodle Plug-In zur gemeinsamen Textbearbeitung. Jeder Teilnehmer kann Textstellen markieren, kommentieren oder Fragen dazu stellen, die von den anderen dann beantwortet werden können.

Session: Warum arbeiten so wenige Studenten gemeinsam über das Internet (Mitschriebe austauschen, Texte diskutieren, Fragen stellen und beantworten, etc.)? Bieten sich Anwendungen wie Mediabird dafür an? Wie können diese bekannt gemacht werden?

www.mediabird.net/de ähnliche Alternative für jede Webseite: http://www.tucent.net

4. Live Online Unterricht mit virtuellen Klassenräumen am Beispiel von Viclaroo

Hintergrund: Viclaroo ist ein Tool bei dem online per Videochat, Whiteboard und anderen Anwendungen Nachhilfeunterricht gegeben werden kann.

Session: Viclaroo dient eher der Kommunikation zwischen zwei Personen, anstatt der Gruppenkommunikation. Die Diskussion konzentrierte sich deshalb letztendlich auf die Frage: Was ist eigentlich ein virtueller Klassenraum?

http://www.viclaroo.de

5. Entwicklung einer Elearning APP-Problemlösungen am Beispiel von Cobocards

Hintergrund: Bei Cobocards kann mit virtuellen Karteikarten alleine, oder in Gruppen gelernt werden.

Session: Die Entwicklung ist ein nie abgeschlossener Prozess bei dem Kontakte nach außen helfen, sei es bei den anfänglichen Umsetzungsproblemen oder bei späteren Verbesserungen. Es ist erstaunlich was sich aus einer Diplomarbeit entwickeln kann.

http://cobocards.de

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Als am nächsten Morgen dann die Letzten adieu zu ihren Kopfkissen gesagt hatten, zogen wir wieder Richtung TU-Gelände, um die Workshops zu besuchen. Volles Programm! Aber zum Glück wurden wir gut versorgt mit leckerem Kaffee und Tee. Kerstin ist inzwischen auch engagierte Tee-Tasterin! Christian R. trinkt immer noch zuviel Kaffee.

Fortsetzung folgt?

Kerstin K.

Christian R.

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Studenten2

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Vor dem Seminar:

Frau B.: Hey, kommst du mit zum Informatikseminar?

Frau L.: Informatik? Du meinst die Typen in den kleinen dunklen Räumen ohne soziale Netzwerke?

Frau B.: Ähm. Naja. Nein.

Frau L.: Außerdem bin ich Geisteswissenschaftler. Informatik ist echt nicht so mein Ding.

Frau B.: Es ist ein Didaktikseminar. Bei Herrn Spannagel.

Frau L.: Nie gehört.

Frau B.: Mathe und Informatik Dozent.

Frau L.: Hmm. Sollte ich den kennen?

Frau B.: Glaub mir, wenn du ihn bereits gesehen hättest, würdest du dich erinnern.

Frau L.: Äh. Ja?

Frau B.: Und die Seminare von ihm sind wirklich gut. Du kannst ja zumindest mal für ne Stunde mitkommen.

Frau L.: Na gut, ich sehs mir mal an.....

Von diesem Tag an war Frau L. Donnerstag Nachtmittags nicht mehr gesehen....

Isabella

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6. Hardbloggin´scientists

Die öffentliche Wissenschaft ist eine tolle Sache und lässt sich gut durch bunte Buttons vermarkten. Hier wurden die Hardbloggin? scientists vorgestellt und überlegt, wie öffentliche Wissenschaft generell gefördert und transparenter gemacht werden kann.

www.hardbloggingscientists.de

7. Weltverbesserungsprojekt Afrika Open Beninois-Network Neuron

Die Welt lässt sich am sinnvollsten verbessern, indem alle ?ja, abers? in konstruktive Überlegungen umgewandelt werden und ohne Bürokratie möglichst sofort, vor Ort gehandelt wird. Ein wirklich beeindruckendes Projekt zur Unterstützung der Menschen in Benin.

http://webenin.wordpress.com

8. Maschendraht-Community ? Wie erreichen wir die Lehrenden?

Hintergrund

Session: Diskussion darüber warum es immer noch schwer fällt Lehrende für den Einstieg zu begeistern. Welche Voraussetzungen und Angebote muss es geben um dies zu erreichen?

http://maschendraht.mixxt.de

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Educamp in Ilmenau

Impressionen von LdL-Ahnungslosen Part 2.0

In den Workshops wurde viel gelernt und die Köpfe zum Rauchen gebracht, wer dazu mehr wissen möchte, sollte den Artikel von Kathrin lesen ? nicht, dass wir dazu nichts sagen könnten, aber sie hat es so toll gemacht ;-).

Des Abends wurden wir dann aus unseren heiligen Hallen vertrieben, da das Jazz-Festival die Räumlichkeiten benötigte. Deshalb wurden wir in den Keller gesteckt. Das hört sich hart an, aber da gab es auch Licht und Steckdosen für die ganzen Laptops. Es konnte also fröhlich weiter getwittert oder auch geblogt werden. Außer Florian, der immer noch nicht twittert waren dann alle glücklich, denn er musste so richtig mit den Leuten reden.

Vielleicht haben wir auch Wii gespielt, es ist aber nichts bewiesen. Auch nicht, dass wenn bestimmt Kathrin wieder gewonnen hat.

Dann ging?s endlich weiter zur After-Show-Party! Nur dass die noch gar nicht angefangen hatte? Also ab in den BH-Club! Zumindest Christian hat da gut reingepasst ? aber nicht dass ihr jetzt denkt wegen seines BHs. Der Club war auch keine große Ferkelei, der hieß nur so, weil er in Block H war. Mir send nämlich kadolisch un machet soiche Sauereia net.

Nach einem Getränk unserer Wahl zogen wir dann auf die Aftershow Party in den Nachbarblock. Dort wurden wir von einer Band begrüßt, welche ziemlich laut, aber auch gut war. Auf dem Heimweg noch mal ein Abstecher in den BH ? mmmh leckere Vita Cola, zumindest für manche ;)

Danach der Fußmarsch ins Hotel? Neinneinnein? Chris will was verschweigen? Den haben wir nämlich erstmal fast gar nicht mehr aus der Kneipe rausgekriegt, als die zumachen wollten. Das ging haarscharf an einer dreckigen Schlägerei vorbei ;-)

In ner Kneipe sitzen ist ja auch schöner als heimlaufen, vor allem bei dem Dauerregen und Verenas Sommerschühchen ? und schlägern hätten die sich wegen mir auch können ;)

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Studenten3

Name: Verena Zell

Alter: 21

Spaß-Nick: humorvolle Plaudertasche

Web2.0-Motto: Ich bin die Ironie in Web2.0!

Seit wann twitterst du? Seit Anfang Dezember 2008

Seit wann bloggst du? Seit Januar 2008, aber regelmäßig erst seit Oktober 2008

Zeitaufwand des Seminars in Stunden pro Woche:

Mindestens 10h, eher mehr!

Hat sich das Seminar für dich gelohnt?

Auf alle Fälle!

Christian Spannagel ist der Einzige, der es schafft uns zu foltern und das wir uns gleichzeitig darüber freuen.

Ich hatte noch nie so viel Arbeit in einem Seminar, allerdings habe ich auch noch nie in einem Seminar so viel gelernt und gleichzeitig so viel Spaß gehabt.

Name: Kathrin Gaißer

Alter: 23

Web 2.0-Motto: Es gibt nichts, was es nicht gibt

Twittert seit 3 Monaten und bloggt seit einem Jahr, aber leider viel zu selten

Zeitaufwand für das Seminar: Das Zeitempfinden war das erste, was beim Flow verloren gegangen ist.

Einfach ein riesengroßes Dankeschön für alles!

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So, zurück im Hotel ging es noch Regenschirm zurückerobern in die Knock-Out-Bar und dann auf direktem Wege ins Bett.

Sonntag, 19.April 2009 Sternzeit nullachthundert keine besonderen Vorkommnisse ? alle beim Frühstück.

Doch, es gab besondere Vorkommnisse ? die Sonne scheint!!!!!! Ilmenau freut sich uns loszuwerden ;)

Nach dem Frühstück wieder in die Workshops, alle sind müde, das Programm kennt jedoch keine Gnade, ist trotzdem toll.

Nachmittags die Verabschiedung vom #educamp #ec09, dann Fußmarsch zum Chinesen mit voller Ausrüstung und lecker Mittagessen.

Heimfahrt mit der Bundesbahn ? Punkalarm!!!!! Schwarzfahrer boykottieren den Rauswurf aus dem Bummelzug, beherzte Passagiere verhindern Schlimmeres. Wir haben den Anschlusszug im schönen Plaue gerade noch bekommen. Wieder Wackelzug, wieder Würzburg ? Würstchen gab es diesmal nicht und ab nach Stuttgart, fast alles nach Plan, bis auf Helens Ankunftsäußerung: ?Hol mich ca. 1,5 h nach Ankunft ab der Stuttgarter Bahnhof ist bei Nacht so schön?? oder so ähnlich ;)

Vielen Dank Educamp OrgaTeam, vielen Dank Christian fürs Mitnehmen. War echt spitze!!!

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Ein nicht ganz pissgelber Flyer

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Am 05. Dezember wurde an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg der Landeslehrpreis Baden Württembergs verliehen. Den Preis gibt es seit 1995 und wird seit dem (fast) jedes Jahr vergeben. Ausgezeichnet werden Personen und Projekte, die für eine besonders gute Lehre stehen. Der Preis wird vom Wissenschaftsministerium des Landes vergeben und ist auf 20.000 Euro dotiert. Das besondere an diesem Preis ist, dass Studierende maßgeblich mit an der Vergabe beteiligt sind. Sowohl im internen Hochschulverfahren, als auch bei der landesweiten Vergabe. Denn wer kann die Lehre besser beurteilen, als die Rezipienten selbst?

Dr. Christian Spannagel, Mathematik- und Informatik Dozent an der PH Ludwigsburg, erhielt den Preis für sein Konzept ?Web 2.0 in der Lehre?. Dabei geht es um die Öffnung von Seminaren nach außen mit Hilfe von Web 2.0 Anwendungen (Wikis, Blogs, Foren, etc.). Bei seiner Präsentation lieferte Dr. Spannagel ein hervorragendes Beispiel für dieses Konzept. Die Öffnung seines Informatik-Didaktik Seminars, die daraus entstandenen Verbindungen und die damit verbundene Entstehung der Maschendraht-Community.

Neben ihm wurden auch Dr. Ruth Michalek und Ulrich Kirchgäßner von der pädagogische Hochschule Freiburg und Dr. Andreas Schwab von der PH Freiburg ausgezeichnet.

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Name: Ulrike Kleinau

Alter? Das fragt man eine Dame nicht!

Spaßnick: DemKrassenBrain

WebMotto: Mein Blog erspart mir den Psychiater

Twitter? Ja! Mittlerweile sehr gerne

Blog? Ja!

Zeitaufwand? Ja! Viel! Aber gerne!

Message an Christian:

Danke! Für alles was Du uns ermöglicht hast.

Für die Erfahrungen und dass wir dabei sein durften.

Ich habe viel gelernt

- über Web 2.0 ? Didaktik - Informatik - Mich!

Name: Isabella Lang

Alter: Genau richtig

Nick: ismala

Web2.0-Motto: Life is for sharing

Seit wann twitterst du: Dez. 2008

Seit wann bloggst du: Sep. 2008

Zeitaufwand des Seminars in Stunden pro Woche: 168 10!

Hat sich das Seminar für dich gelohnt: Ja, und zwar jede einzelne der 168 10 Stunden.

Lieblingsouttake: ?Hey, warum bin ich als Nicht-Informatikerin eigentlich die Einzige, die ein Notebook dabei hat??

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