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Florian Ostertag -

The Constant Search

(VÖ: 9. Oktober 2009, Maria Records/Soulfood)

Vielleicht ist man ihm schon einmal begegnet. Im Winter in der Fußgängerzone, wenn er mit seiner Gitarre und einer Thermoskanne für die vorbeihastenden Menschen spielt. Zuhause an einem Sommernachmittag, wenn der nette junge Mann nebenan im Gartenhaus Musik macht und vom fernen Surren der Rasenmäher begleitet wird. Oder auf der Autobahn, wenn er wieder einmal mit seinem kleinen zerbeulten Kastenwagen auf Tournee quer durch Deutschland ist. Vielleicht ist es Florian Ostertag.

Ostertag, geboren 1980, beide Eltern Lehrer, lernt in seiner Kindheit mehrere Instrumente. Doch er ist Spätzünder: Erst mit 16 Jahren entdeckt er die Musik ernsthaft für sich und schreibt von Beginn an eigene Songs, die aufgrund seines Elternhauses und Umfeldes vorwiegend durch christliche Inhalte geprägt sind. Er spielt Klavier und Gitarre in diversen Bands, bevor er 2003 erste Gehversuche als Produzent wagt. Er mietet sich ein Haus auf einem ländlichen Hof, gründet dort seine erste Musiker-WG und nimmt andere Bands auf.

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Als er 2005 den Hof verlassen muss, nistet er sich im Gartenhaus seiner Eltern ein und produziert seine erste eigene EP, auf der er alle Instrumente selbst spielt. Immer stärker zieht es ihn nun hinaus in die Welt, einfach um Musik zu machen. Erste Solotourneen bringen ihn bis nach Skandinavien. Er spielt mit Philipp Poisel, Sarah Brendel und vielen anderen. Immer dabei: Seine Gitarre und die alte analoge Bandmaschine, die ihm auf der Bühne Gesellschaft leistet und treu im Takt rotiert. Nebenbei richtet er sich in der süddeutschen Heimat sein eigenes Studio ein, in dem er in ruhiger Abgeschiedenheit ungestört arbeiten kann.

Dort entsteht auch sein Debütalbum „The Constant Search“. Fast zwei Jahre lang arbeitet er akribisch daran, stets mit viel Liebe zum Detail. Er schreibt, spielt und produziert selbst. Statt zusätzlichen Studiomusikern holt er sich noch seine Freunde aus der Musiker-WG dazu, was dem ganzen Album nicht nur weitere musikalische Facetten, sondern vor allem eine gehörige Portion Ehrlichkeit einbringt. Hier ist nichts getürkt.

„The Constant Search“ vereint auf einzigartige Weise die Leichtigkeit der Unschuld mit tiefgründiger Melancholie. Florian Ostertag erzählt von der Suche nach etwas, was einen im Leben zu Ruhe kommen lässt: Die große Liebe oder das Paradies in einer gefallenen Welt. Dabei gibt er gleichzeitig zu, dass dies vielleicht eine aussichtslose Suche bleibt. Selbst wunderschönen Melodien und Harmonien gibt er in handverlesenen Momenten Raum für das Unerwartete.

Wer mit so viel Understatement solch musikalisches Selbstbewusstsein in seine Songs legt, dem sollte man Gehör schenken. Genauso wie dem Straßenmusiker mit dem zerbeulten Auto und dem netten Nachbarjungen. Vielleicht ist es ja wieder Florian Ostertag.

Auf Tour im November.

Der Weg zum Album ist ab August im Videoblog dokumentiert: www.florianostertag.de

Label:

Maria Records, Tübinger Str. 55B, 70178 Stuttgart

Tel:

Fax: – 709

A&R: Jens Schmelzle ()

Printpromotion:

Andreas Mainka, King Ink ()

Ina Reeg, Absolut Promotion ()

Radiopromotion:

Jörn Morgenroth, King Ink ()

Online-Promotion:

Frank Simper, Maria Records ()

Links:

http://www.florianostertag.de

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